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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Halb« von Devana

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Halb«.

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Meister Y

Autor. Förderer.

23.05.2017 um 13:53 Uhr

Bewegende Zeilen, die mich wirklich getroffen haben.

 

Stilistisch fein erzählt erlebt man hier, wie tief Sehnsucht wirken kann. Rückblicke auf das, was sie sich wirklich wünscht, unterbrochen vom Klatsch unter Freundinnen. Sabine, die sie geradezu um das "sturmfrei" beneidet, ohne auch nur zu ahnen, wie tiefgehend die Beziehung ihrer Freundin ist. Birte, die ein wenig ahnt, voller Aufmerksamkeit ist, sich als die erweist, die vielleicht als erste eingeweiht wird. Tiefe Sehnsucht, die leider im Kreis der Freundinnen nicht wirklich ausgesprochen werden kann.

Je intensiver man die Zeilen liest, um so sicherer ist man, dass hier zwei ihr großes Glück gefunden haben. Ein Glück, bei dem Sabine wahrscheinlich schreiend weggrennen würde, würde sie die Wahrheit erfahren. Ein Glück, dass für mich nicht zuletzt in diesem Satz: "Sie weiß genau, dass er sie gleichfalls vermisst, dass auch sein Arm nachts suchend ins Leere greift." überdeutlich wird.

 

Danke für wahrlich berührende Zeilen, die ich sehr gern gelesen habe.

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dienerin

Autorin. Förderer.

24.05.2017 um 21:15 Uhr

Danke Devana

für diese, mich sehr berührende Geschichte

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Kater M

Förderer.

01.07.2017 um 21:54 Uhr

Die Geschichte hat mich gefangen genommen. Diese Tiefe, diese Kraft haben mich beeindruckt.

Die Schilderung der tiefen Zuneigung, des Vertrauens macht mir das Herz leicht.

Beim Treffen mit den Freundinnen zeigt sich, was wirklich Wert hat. Arm dran, wer das nicht erkennen kann, bei Birte besteht ja vielleicht noch Hoffnung.

Danke.

Kater M

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eileen

Profil unsichtbar.

14.07.2017 um 11:05 Uhr

Viele Gefühle stecken in diesen Zeilen und sind auf eine Art beschrieben, dass man mitgezogen wird und in die Gedankenwelt der Protagonistin eintaucht.

Zum einen die Session, die intensiv beschrieben wird und das Kopfkino aufleben lässt. Sie ist auf den Punkt gebracht, geht tief und eröffnet in wenigen Worten eine ganze Welt.

Dem gegenüber das Treffen mit ihren Freundinnen, die Notwendigkeit, in einen Alltag mit dem typischen Smalltalk und den banal erscheinenden Themen zurückzukehren, obwohl einen etwas völlig anderes beschäftigt. Der Wunsch, darüber zu reden, den man unterdrückt, da es furchtbar wäre sich zu öffnen, die Freunde an den für einen selbst unbezahlbaren Schätzen teilhaben zu lassen und nur auf Unverständnis zu stoßen. Dann lieber die Sehnsucht für sich allein ertragen und auch als einzige von dem Kostbaren, das man unsichtbar in sich trägt, etwas wissen. Denn immerhin wird der eine Mensch, der dieses Kostbare in einem sieht, der einen auf die Art wahrnimmt wie niemand es sonst kann, auch bald wieder bei einem sein und aus der Hälfte ein Ganzes machen.

Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte, die mich berührt und mitgenommen hat.

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Gelöscht.

26.08.2017 um 00:38 Uhr

Viel Hingabe und Aufgabe. Intensivstation beschrieben. Findet man selten

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Gelöscht.

18.09.2017 um 00:25 Uhr

Vielen Dank Devana für diese schöne und sehr einfühlsam Geschichte. Sie hat mich sehr berührt. Du hast einen wundervollen Schreibstil.

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Le Papillon

Gelöscht.

14.02.2018 um 23:43 Uhr

Für mich eine wunderbare Geschichte! Die Sehnsucht , das Geheimnis, die Wissende am Tisch mit Unwissenden und das Abdriften der Gedanken. Schön.

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Gelöscht.

01.12.2018 um 18:25 Uhr

Schöner Wechsel von Alltagen ... Vielen Dank

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05.02.2019 um 11:50 Uhr

Besser konntest du es nicht schreiben.

Ich wünschte, bei mir wären es auch nur 7 Tage...

Oft hat sie sich gefragt, ob das gesund ist, ob ihre Abhängigkeit nicht zu weit geht. Doch alles fühlt sich richtig an.

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Gelöscht.

21.05.2019 um 23:53 Uhr

Den Wechselt von Erinnerung und aktueller Realität fand ich sehr spannend. Die Traurigkeit und die Sehnsucht nach Vollständigkeit kommt gut rüber in dieser Geschichte. Danke!

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