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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Hotel Voyeur (Teil 2)« von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Hotel Voyeur (Teil 2)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Hotel Voyeur (Teil 2)«

von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

 

Schon immer hatte Eduard seine Augen überall. Beruflich wie privat entging ihm nichts. Doch wo er bislang hatte auf die Knie gehen müssen, um die Dinge zu sehen, die nicht für seine Augen bestimmt waren, kamen ihm nun das neue Sicherheitskonzept seines Chefs und die daraus resultierenden Maßnahmen entgegen. Eduards Leben würde nicht mehr nur das eines Aushilfsportiers sein, sondern das Paradies werden.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Hotel Voyeur (Teil 2)« von Alma und corvus corax und Devana und dienerin und Jona Mondlicht und Lucia und Margaux Navara und Nachtasou und Schattenwölfin und ungewiss

hanne lotte

Autorin. Förderer.

01.04.2017 um 11:35 Uhr

Der pflichtvergessene Portierschlumpf erscheint als Gegenentwurf zu den verschiedenen Gästen des Hotels. Während in den Zimmern immer Leidenschaft in ihren Facetten sichtbar ist, regt sich bei Eduard nur der Trieb und Gefühl wird durch lüsternen Voyeurismus ersetzt. Damit ist er das eigentlich perverse Element der Geschichte.

 

Danke für Teil II im Technikraum

hanne

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Meister Y

Autor. Förderer.

04.04.2017 um 12:41 Uhr

Wieder wirklich toll...

 

Habe ich gestern noch gesagt, dass die Geschichte wie aus einem Guss erscheint, sehe ich heute, wie geschickt hier Teilarbeiten zu einem Ganzen verwoben wurden. Wie sich die Kunst verschiedener Autorinnen und Autoren in ein großes Gefüge einbindet. Ein bisschen erscheint es mir wie beim Bau eines modernen Autos. Schon das, was verschiedene Zulieferer fertigen, ist Spitzenqualität. Zusammen montiert, wird es zum Spitzenprodukt.

 

So langsam entpuppt Eduard sein wahres Ich, erscheint er triebgesteuert, ergeht sich in Gedanken, verliert sich in lüsternem Voyerismus. Wird dabei mit verschiedensten Facetten erotischer Abenteuer konfrontiert, sieht, hört versteht aber meist nicht.

 

Ich wiederhole mich gern, ich bin nach wie vor gespannt, ob er auffliegt...

 

Danke für einen zweiten Teil, der mich noch mehr überzeugt hat. Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte!

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

04.04.2017 um 12:41 Uhr

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Gelöscht.

06.04.2017 um 00:51 Uhr

Die einzelnen Teile der schreibenden Zunft fügen sich geschickt zu der großen Einheit zusammen. Der Leidenschaft auf den Zimmern steht Eduard unerfüllt gegenüber. schöne Fortsetzung zum Teil 1.

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Gelöscht.

16.06.2017 um 14:22 Uhr

Geschickt verbinden sich die einzelnen Einzelteile zu einem komplexen Ganzen. Gefällt mir gut, und ich bin gespannt auf den nächsten Teil.

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Gelöscht.

19.06.2017 um 23:48 Uhr

Fliessend, fast silbrig kommt die Geschichte daher, fein gewoben. Ästhetisch, aber doch schlicht, und gerade deshalb wunderschön. Der Portier ist jedoch genau das Gegenteil zu den Protagonisten, die wie feine Gemälde über diese Welt ziehen. Er ist grob, fast gierig, wirkt kriminell. Man könnte meinen, dahinter stecke ein alter Mann, gelbgesichtig, und vertrocknet, aber notgeil ohne jede Rücksicht. Die Protagonisten um ihn herum aber sind wie feine Gemälde, kommen daher geschwebt, und verschwinden auch wieder wie ein Hauch. Wunderbar geschrieben !

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Gelöscht.

31.08.2018 um 23:54 Uhr

Der Portier ist halt verdorben und verloren, die Gäste dagegen sehr schön beschrieben mit viel Kopfkino

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Diedie Nerin

Autorin.

20.11.2023 um 23:33 Uhr

was für ein spannendes konzept, die einzelnen geschichten zu einem größeren panoptikum zu verbinden. und besonders dieser 2.teil hat es wirklich in sich. nichts, was in den hotelzimmern passiert, ist wie üblich oder wie erwartet. fast schon philosophisch geht es um ganz andere disziplin, ganz andere qual und um ganz andere (r)einheit. nur zu gern wüsste ich die einzelnen autor:innen der szenen.

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