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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Geplantes Vorgehen« von Söldner

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Geplantes Vorgehen«.

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20.09.2016 um 22:26 Uhr

Eine spannende und anregende Geschichte.

Ein paar mehr Spielszenen hätten mir auch gefallen...

Liebe Grüße

Herr B.

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Quälgeist

Autor.

22.09.2016 um 21:25 Uhr

Lieber Söldner,

die Geschichte hat mich nicht losgelassen, ich habe sie wieder gelesen und auch alle Kommentare. Auf "Ein Fisch namens Wanda" wäre ich nicht gekommen, danke dafür 'Wölfin'.

Ich bin begeistert.

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Gelöscht.

28.09.2016 um 23:23 Uhr

Eine schöne Geschichte! Danke, ich habe sie gern gelesen! Aber... warum denn ein Gummilaken?

 

Viele Grüße

thea

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Söldner

Autor. Korrektor.

29.09.2016 um 06:57 Uhr

geändert am 29.09.2016 um 06:58 Uhr

@sari

Wahrscheinlich werden sie eine Menge Spaß haben, allerdings fürchte ich, dass Maries Ansprüche auf Dauer doch höher sind, als er bieten kann.

 

@delna

Es ist mir nicht gelungen, Dich in meine Geschichte zu ziehen. Die Person des etwas simplen Dom hat sich nicht entfaltet. Danke für Deine Kritik

 

@nachtasou

Für Deine Mühe danke ich Dir. Du hast die Geschichte nicht überflogen, nicht gelesen, Du hast sie studiert. Das ist viel mehr, als ein Schreiber von einem Leser erwarten darf.

 

@makeme

Ich fürchte, Du hast Recht. Die Sache mit der Ironie ist ein Elend, besonders in schwer religiösen Bereichen. Wenn nicht gleich am Anfang einer Geschichte deutlich wird, dass hier eine Figur hochgenommen wird, liest man in eigener Erwartungshaltung und bleibt auf falscher Spur. Das nehme ich mit, dank Dir.

 

@wölfin

Das Wichtigste zuerst. Otto hat jetzt die Haare anders, mehr so von vorne nach hinten rüber gekämmt, an den Seiten gelegt und hinter seinem Nacken zusammengeklebt. Die Spießer aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts haben das Entenschwanz genannt.

Und letzte Woche hat er mit Marie ABBA getanzt. Arm mit ausgestrecktem Finger schräg nach oben und im Haargel Leuchtsterne, die in der Diskokugel irre funkelten. Da haben die Subbies geschaut!

Das Geld für die Filmrechte habe ich schon ausgegeben.

Danke für Deine Mühe und Freude.

 

@Herr B

Danke fürs Lesen. Ja, Spielszenen standen nicht im Vordergrund. Schau mal in die Geschichte „Reise“, vielleicht ist das was.

 

@Quälgeist

Du bringst mich auf ein Thema. Wie und warum lese ich was? Danke.

 

@thea

Ich danke Dir für Lesen und Kommentar. Weil ich aber nicht der handelnde Dom bin, kann ich nicht sagen, warum er ein Gummilaken liebt. Persönlich mag ich lieber Leder, glatt, schwarz. Aber ich könnte ihn fragen und er hat sicher eine Erklärung. Soll ich?

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

29.09.2016 um 10:48 Uhr

Ein wenig schmunzeln muss ich ja schon bei den Kommentaren zu dieser Geschichte. Sagen wir, die Leserschaft ist in zwei Lager geteilt...

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08.10.2016 um 01:58 Uhr

Sympatische Geschichte, mit viel verstecktem Humor. Schön, dass es hier auch Leute gibt, die nicht alles so bierernst nehmen.

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Gelöscht.

09.10.2016 um 00:17 Uhr

Eine sehr schöne anregende Geschichte und auch mit Gefühl geschrieben. Klasse gefällt mir

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Gelöscht.

12.10.2016 um 23:13 Uhr

gut und sehr konkret erzählt, stringent, schnörkellos!

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Gelöscht.

24.10.2016 um 04:37 Uhr

Lieber Söldner,

 

Jeder bekommt was er verdient, oder? Nun ja, zumindest in den Geschichten kann man es so gestalten. Ein ziemlich unsympathischer, selbstverliebter Kerl wird ein wenig an der Nase herumgeführt und bekommt am Ende was er sät.

Für mich eine sehr gelungene Geschichte. Du überrascht den Leser nicht nur mit einem Protagonisten, der einem unter die Haut geht (wenn auch im negativen Sinne), sondern auch mit dem Ende, welches ich in dieser Weise keinesfalls erwartet habe.

Es war ein Spass Deine Geschichte zu lesen. Vielen Dank.

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Gelöscht.

28.10.2016 um 00:48 Uhr

Die Erzählung hat mir ausgezeichnet gefallen.

 

Der Protagonist hat in seinem naiven Glauben an die Planbarkeit des Lebens etwas Puritanisches und wird ja dann auch folgerichtig (von Gott? dem Schicksal? dem Teufel?) für seinen biederen Fleiß im Verfolgen seiner Ziele mit dem sexuellen Szenario seiner Wahl belohnt.

 

Gruselig finde ich nur das Hedonistische in der Erzählung. Aber in einer Phantasie ist das natürlich erlaubt. Im wahren Leben fände ich solch eine Sichtweise, zumindest wenn in größerem Umfange gelebt, zutiefst barbarisch.

 

Nichtsdestotrotz, eine sehr ansprechende Geschichte; ich werde Bilder daraus im Kopf behalten.

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