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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Wortloser Schmerz« von Knurrwolf

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Wortloser Schmerz«.

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Gelöscht.

14.03.2019 um 10:38 Uhr

Auch beim nochmaligen lesen wieder wunderschön.

Und diese Daddy-Little-Beziehung zum dahinschmelzen.

Danke dafür

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Gelöscht.

01.05.2019 um 21:09 Uhr

Eine Erzählung mit tiefem Gefühl für die gegenseitigen Bedürfnisse und Respekt zueinander. Über den Weg ein wenig weiter zu gehen und den Horizont neu zu bestimmen. Vertrauen aufgefangen zu werden wenn man fällt.

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27.11.2019 um 14:59 Uhr

geändert am 28.11.2019 um 16:11 Uhr

Nachdem ich eine Weile hier keine Kommentare geschrieben habe, möchte ich damit wieder beginnen.

 

Deine Geschichte gefällt mir. Sie kommt daher, wie die immer neue Wiederholung des ewig Gleichen - eine Sessionbeschreibung. Aber es steckt mehr dahinter. Es leuchtet eine außergewöhnliche Beziehung zwischen einem stummen Dom und seiner Little auf. Zwei Menschen, die sich wirklich gefunden haben.

Im Text ist das umgesetzt, in dem die nonverbale Kommunikation des Doms so genau beschrieben wird. Dadurch gewinnen beide Protagonisten an Tiefe.

 

Es ist der klassische Kurzgeschichtenaufbau. Es geht mit dem ersten Satz mitten in das Geschehen, mitten in den Konflikt, aus dem sofort die Strafe erwächst, auch wenn unklar ist, womit sie diese verdient hat,hinein.

Es folgen ein Höhepunkt und ein schneller Schluss, mit einer unerwarteten Wendung.

Sprachlich flüssig geschrieben, ohne Stolperfallen, aus einem Guss.

 

Gruß Lanika

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Curiousity

Förderer.

08.02.2020 um 19:28 Uhr

Es gefällt mir, wie Hector und River sich ergänzen und wie Hector gleichzeitig ihr und sich selbst gibt was beide brauchen.

Offensichtlich haben die Beiden auch viel Vertrauen zueinander, was ich sehr schön finde.

Es ist mir erst am Ende und nach nochmal drüber lesen aufgefallen, dass Hector tatsächlich nichts gesagt hat und dass da generell sehr wenig gesprochen wurde, trotzdem verstehen sich die Beiden genau, was offenbar über lange Zeit gewachsen ist.

 

Sprachlich hat mich ein wenig irritiert:

'in passender Reichweite' entweder 'in Reichweite' oder 'in passender Entfernung'

'um Mitleid zu haschen' hier ich hätte eher 'um Mitleid zu heischen' geschrieben

 

Inhaltlich irritiert mich, dass Hector offenbar nach einer Kehlkopfverletzung nicht mehr sprechen können soll.

Gibt es für Menschen ohne Stimme nicht Geräte die an den Hals gehalten wieder Sprechen ermöglichen?

Klar ist das im Vergleich zum natürlichen Zustand sehr schwerfällig aber doch deutlich besser als nicht mehr sprechen zu können.

 

Trotzdem hat mir die Geschichte gefallen.

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