Liebes Hexlein,
Vielen Dank für den Tipp. Eine Fototour steht schon auf meiner Liste, aber die Idee, daraus eine themenbezogenen zu machen, ist super.
Liebe Grüße
ungewiss
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Liebes Hexlein,
Vielen Dank für den Tipp. Eine Fototour steht schon auf meiner Liste, aber die Idee, daraus eine themenbezogenen zu machen, ist super.
Liebe Grüße
ungewiss
Autorin. Teammitglied.
30.12.2014 um 00:32 Uhr
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Autorin. Teammitglied.
Liebes Hexlein,
die themenbezogene Fototour finde ich auch klasse. Ich musste dabei auch an eine Praxis denken, in der im Wartebereich immer Fotokollagen aus themenbezogenen Fotos hingen. Ich kann mich noch an die Themen Bänke und Zunftschilder erinnern.
Liebe Grüße
Devana
Autorin. Förderer.
Ich habe auch noch ein paar Ergänzungen. Vielleicht ist ja noch etwas dabei:
- Frühstück im Bett
- eine „Bravo“ kaufen und in Erinnerungen schwelgen
- Papierschiffchen basteln und schwimmen lassen
- eine Stadtführung mit einem Nachtwächter machen
- aus vollem Herzen singen
- in alten Märchenbücher schmökern
- einen Baum umarmen
- eine Flaschenpost verschicken
- barfuß durch Gras laufen
- Buchstabensuppe kochen, essen und alle Wörter aufschreiben,
die möglich sind
- Ergänzung zur Suppe: Aus den Wörtern eine Geschichte schreiben
... Viel Spaß beim Umsetzen Deiner Vorsätze. Die Hauptsache bei allem, was Du tust, ist aber: Es muss Dir Spaß machen!
LG
kitty
Ihr Lieben, das Vorsätze-Glas ist gefüllt. Vielen Dank für eure vielen Ideen. Bereinigt um die Dinge, die mir nicht liegen, die, die ich nur unter großem Aufwand realisieren könnte und jene, die sich doppelten, warten jetzt 66 kleine Aufgaben darauf, jede Woche gezogen zu werden.
Dabei sind in diesem Glas kaum Aufgaben gelandet, die Sport, Ernährung oder Schlaf angehen. Das Glas widmet sich dem Genuss. Aber nicht dem, den man mit Nahrung und Getränken auskosten kann. Sondern dem der kleinen Nuancen, die wir normalerweise übersehen, oder die in unserem erwachsenen Leben keinen Platz mehr haben. Ich freue mich auf das Gefühl vom Gras unter den nackten Füßen und darauf, meinen ersten selbstgeflochtenen Gänseblümchen-Kranz seit sicher 20 Jahren aufzusetzen. Vielen Dank für eure tollen Ideen, und auf in ein Jahr, das uns hoffentlich stärker, fantasievoller und fröhlicher entlässt als das vergangene.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Liebe ungewiss,
es wäre schön, wenn Du uns ab und an berichtest, wie sich Deine Vorsätze über das Jahr verteilt erfüllen.
Wölfin
Autorin.
Liebe Kitty,
das sind wunderbare Ideen, aber mit der Buchstabensuppe hadere ich ein wenig. Die Suppe wird dabei definitiv kalt. Aber ich finde sie einfach klasse Erinnert mich an meine Kindheit, ich habe Buchstabensuppe geliebt und die Buchstaben waren immer wichtiger als Suppe löffeln. Knuddel
LG
Engelchen
Autorin. Förderer.
Liebes Engelchen,
wozu hat uns die Technik mit einer Mikrowelle gesegnet? Kalte Suppe rein, 1 Minute tiefsinnig vor sich hin starren und schon gibt es wieder heißes Essen.
Nun könnte man aber auch die Buchstabennudeln als Trockenmaterial kaufen, sich blind eine Handvoll "ziehen", Wörter legen und DANN wirft man die Nudeln in eine getrennt vorbereitete Suppe
Wem davor auch graust, lässt das mit der Nudelsuppe sein und spielt nur mit Scrabble-Buchstaben .. *g*. Diese dann aber bitte nicht essen
LG
kitty
Ihr Lieben,
1. Eine Mikrowelle habe ich zu Hause nicht, die habe ich mir fürs Büro geklaut. Warm machen geht also nur im Topf.
2. Meine Bilanz der ersten Woche:
Der Plan war so schön und meine Euphorie ungebrochen, als ich in der zweiten Januarwoche das erste Mal in mein neues Glas mit den gefalteten, kleinen Zetteln griff. 66 gute Vorsätze, kleine Aufträge für das kleine Glück. Sie sollten mir helfen, jede Woche eine Auszeit einzulegen. Manche nur ein paar Minuten lang, manche ausführlicher. Aber alle hatten ein Ziel: Bewusstsein und Achtsamkeit schulen. Ich wollte wieder lernen, mich auf mich zu konzentrieren, zu spüren, wie es mir gerade geht, und was helfen würde, damit es mir (noch) besser gehen würde. Mehr Sport, gesündere Ernährung, mehr Schlaf - diese großen Vorsätze klammerte ich bewusst aus. Zwar würden sie vermutlich am meisten helfen, aber ich hatte sie schon so oft auf der Agenda und dann doch nicht konsequent umgesetzt, dass ich es auf einen neuen, erfolglosen Versuch lieber nicht ankommen lassen sollte. Ich hasse Routinen, ich liebe Abwechslung und Überraschungen. Deshalb die Idee mit den vielen, verschiedenen Aufgaben. Jede Woche wollte ich blind eine ziehen, mich überraschen lassen. Doch schon in der ersten Woche schien das Projekt zu scheitern. Zunächst gefielen mir die ersten beiden gezogenen Aufgaben nicht. Aber alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Die Aufgabe, die ich dann übernahm, lautete: Suche dein Sternbild am Nachthimmel. Spannend, aber komplizierter als es klingt. Ich finde am Himmel zwar den großen Wagen und vielleicht noch den großen Bären, das war es dann aber auch. Ich hatte keine Ahnung, wie der Stier aussehen und wo ich ihn finden würde. Aber zusammen wissen google und Wikipedia Rat. Ich lerne, dass es ein großes Glück ist, dass ich diesen Zettel jetzt gezogen habe und nicht im August, denn der Stier ist in Europa nachts nur im Winter zu sehen. Ich lerne auch, dass ich ihn vermutlich nie finden werde, denn die besonders hellen und den rötlich leuchtenden Stern, die das Online-Lexikon als Bezugspunkte angeben, habe ich noch nie gesehen. Doch wenn ich die schon nicht finde, werde ich die Konstellation, die meiner Meinung nach selbst mit viel Fantasie keinen Stier zeigt, erst Recht vergeblich suchen. Trotzdem will ich es versuchen. Doch beim Versuch wird es bleiben. Die ganze Woche ist der Himmel von dicken Wolken bedeckt. Gerade so kämpft sich der Mond durch das Dickicht, doch die Sterne haben keine Chance. Egal, die Aufgabe hat ihren Zweck sogar übererfüllt: Ich habe mir die ganze Woche immer wieder ein paar Sekunden Auszeit gegönnt, um mit prüfendem Blick den Himmel abzusuchen. Ich habe mich mit der Aufgabe und damit mit mir beschäftigt. Allein dafür hat es sich gelohnt. Und wer weiß: Vielleicht starte ich im Februar oder März einen neuen Versuch und finde ihn ja doch noch, den Stier, der für mich genauso aussieht wie Bär oder Wagen.
Hallo ungewiss,
ich möchte nun keine Werbung für einen Artikel machen, aber von Kosmos gibt es eine drehbare Sternen Karte (die Kosmos Sternenführung heißt die genaue Bezeichnung), die dreht man auf Datum und Uhrzeit, muss sie dann nur noch der Himmelrichtung ausrichten und mit dieser haben wir schon ganz besondere Sternbilder im Himmel gefunden. Grundvoraussetzung muss natürlich eine sternklare Nacht sein
Viel Erfolg
Rote
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