Ja Hallo,
was soll ich nur schreiben. Geht es noch weiter? Es sind für mich jede MENGE offener FRAGEN zurück geblieben.
Wenn es weiter geht, könnte es noch eine spannende Geschichte werden.
Liebe grüße
Sandy
Ja Hallo,
was soll ich nur schreiben. Geht es noch weiter? Es sind für mich jede MENGE offener FRAGEN zurück geblieben.
Wenn es weiter geht, könnte es noch eine spannende Geschichte werden.
Liebe grüße
Sandy
Autor.
Ich empfinde deinen Text irgendwie nicht als Satire, sondern er wirkt auf mich wie ein Flickwerk von Gedanken und Empfindungen einer namenlosen ( Ex)Sub gegenüber diesem 'R'. Auch wenn es noch weiter ginge, würde sich bei mir keine Spannung aufbauen und die braucht auch eine Satire,
Dieser Eindruck bleibt leider 'dominant', auch wenn ich deinen Text jetzt zum dritten Mal gelesen habe.
Gelöscht.
Die Geschichte ist zwar wirklich gut geschrieben und witzig, aber da ich mir unter dem Titel was anderes vorgestellt hatte...
Gelöscht.
man versteht leider gar nicht worum es nun letztendlich gehn soll viel zu viel drumrum kein direkter Hauptpunkt !
Gelöscht.
ich konnt mir das Lachen nicht verkneifen, sehr schön geschrieben, mit viel feinsinniger Ironie, mein Gefühl schwankte zwischen Mitleid und Hoffnung auf Erkenntnis der Sachlage hin und her
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht wirklich verstanden, worin die Motivation der Protagonistin lag, ihren verflossenen noch einmal zu besuchen. Die Geschichte hat auch Längen und Du wärst sicher gut beraten, sie vielleicht bei einer Neuauflage etwas zu kürzen. Manche Formulierungen, wie z.B.
Er war sich tatsächlich nicht zu dämlich dafür... oder
war er sich nicht zu blöd
wirken unfreiwillig komisch und sorgen für ein Schmunzeln. Insgesamt wirkt die Story etwas unausgegoren, die Sprache an manchen Stellen holprig. Ich komme damit nicht gut zurecht.
Anmerkung: Es wird kaum jemandem gelingen, hundert Prozent seiner Leser auf die Reise durch die eigene Fantasie mit zu nehmen. Das ist nicht schlimm. Selbst meine Lieblingsautoren haben Dinge geschrieben, mit denen ich nicht warm werde. Deshalb der Rat eines alten Schreiberlings: abhaken, draus lernen, weiter machen.
Gelöscht.
Es gibt Texte, die sind perfekt und es gibt Texte, die Potenzial haben, perfekt zu werden. Am liebsten schreibe ich zu letzteren etwas dazu.
Die Idee zu der Geschichte - sie besucht ihren ehemaligen Dom und sieht ihn ohne tiefe Gefühle für ihn - gefällt mir. Die Probleme liegen im Detail. Der Text hat Längen, die sicherlich zum Teil gewollt sind. Möglicherweise könnte der Text gewinnen, wenn mehr Anschauliches mehr Farbe hineinkäme. Das Fehlen von Personenbeschreibung und Raumbeschreibung sicherlich gewollt - enthält dem Leser Bilder vor, die sich sonst bei der Lektüre einstellen würden.
Das macht den Text sperrig.
Mir gefällt, dass in dem Text SM-Klischees als solche kenntlich werden. Sie werden nicht verurteilt, sondern eben so aufgegriffen, dass ein Nachdenken angeregt werden kann. Dom und Sub stehen als Rollen da, zu denen jeweils gewisse Vorstellungen zugeordnet werden. Durchaus amüsant.
Sprachlich, formal ist der Text gut - stilistisch stören Wiederholungen. Aus der Erzählperspektive der Ich- Erzählerin könnte man den Text möglicherweise straffen, indem man Einsprengsel, wie "ich fragte mich", "ich dachte" etc rausstreicht.
Gelöscht.
Autorin.
Liebe(r) Sandy Smile, die Geschichte ist aus meiner Sicht abgeschlossen. Wir müssen wohl beide damit leben, dass sich die Spannung bei dir leider nicht aufgebaut hat
Einen lieben Gruß
lightshadow
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