zum Schluss eine gute Wendung die auf mehr schließen lassen könnte
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
»Begegnung im Wiener Kaffeehaus« von Ophrys
Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Begegnung im Wiener Kaffeehaus«.
Gelöscht.
Eine entzückende, kleine Träumerei! Sie passt zu Wien!
Kompliment!
Gelöscht.
sehr schön geschrieben,ich hatte das Gefühl als würde die Dame mir gegen über sitzen,
viel fürs Kopfkino mit viel Fantasie
Autor.
Diese Geschichte spielt sich ja fast nur im Kopf des Erzählers ab, der immer wieder abschweift, aber nie von seiner Sehnsuchtsfrau loskommt. Der Schluss lässt ein Weiterträumen der Story zu. Es entsteht Atmosphäre in dem Text und es entsteht ein interessantes Charakterbild, dazu knistert es ständig. Hat mir sehr gut gefallen, danke!
Autor.
Das ist 'wirkliches' Kopfkino, ganz toll und mit einem richtigen Schmäh geschrieben - der Schluss ist die Krönung. Eine schöne, kleine Geschichte, die zeigt, wie schön Schauen und Träumen sein kann.
Gelöscht.
Gelöscht.
Auch diese Geschichte kann genau so passiert sein; und nicht nur wegen der erwähnten Details.
Wunderbar and Danke! (Auch mir ist ähnliches wenige Male - ohne den Schluß - passiert.)
Sehr Schön, da kann ich nur hoffen das die Begegnung mal weiter geht.
Gelöscht.
Beschreibt sehr schön wie es einem Mann geht, der möchte, aber nicht kann.
Lupus
Autor. Förderer.
Kaffeehausambiente pur...
Selbst wenn man die einzigartige Atmossphäre Wiener Kaffeehäuser nicht kennt, das besondere Flair dieser Stadt noch nie geniessen durfte, wenn man diese Zeilen gelesen hat, war man genau dort. Eine Geschichte wie ein Gemälde, facettenreich, detailverliebt absolut lesenswert. Schliesst man ab und an die Augen, hat man den Duft von Wiener Melange und Sachertote in der Nase, hört man das Klappern ihrer Absätze, das Flüstern des Satins. Sieht man vor dem inneren Auge genau diese Szene als stiller, wissender Beobachter. Ihn, der mehr möchte als kann. Sie, die die Situation genau zu kontrollieren scheint, sich ihrer Wirkung bewusst ist.
Danke für diese Zeilen, die mich mit nach Wien genommen haben, die ich am Frühstückstisch bei Kaffee und anderem wirklich geniessen konnte.
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