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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Kette« von Jona Mondlicht

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Kette«.

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Gelöscht.

12.01.2013 um 21:40 Uhr

Stolz ist etwas für Einzelgänger. Doch wenn der Stolz bricht, weil er das eigenen Leid nicht mehr tragen kann, sieht man vielleicht, dass die ganze Zeit beide leiden müssen und dieses Leid schon viel ehr hätte ein Ende finden können. Danke, dass diese Geschichte nach vier Wochen schon ihr glückliches Ende fand. Und danke für diese tiefe Rührung meiner Seele

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12.01.2013 um 22:21 Uhr

Es ist als würdest du einen Teil von mir beschreiben. Es macht mich Nachdenklich, dass mein Schweigen einmal so enden könnte. Wenn dann wünschte ich mir, dass ich den Mut und die Kraft aufbringe das Klirren zum schweigen zu bringen und es auch bei mir ein glückliches Ende nimmt.

Vielen lieben Dank, eine wunderbare Geschichte

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Gelöscht.

13.01.2013 um 00:00 Uhr

Es hat mich sehr angesprochen nachdem ich hier schon etwas gestoebert habe und nur auf Haerte und Schmerz getroffen bin!In deiner Geschichtehabe einmal Gefuehle..Weichheit gespuert! Eine sehr schoene Geschichte!

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Gelöscht.

13.01.2013 um 13:18 Uhr

Dazu möchte ich nur sagen: "Wunderbar und sehr berührend"! Fühlt sich nicht jede/r Sub in der Geschichte angesprochen - irgendwie?

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

13.01.2013 um 13:46 Uhr

Worte, die eine ungewollte Eigendynamik entwickeln, die die Lippen verlassen, während man sie am liebsten schon zurück nähme, und die sich in zwei Seelen brennen. Meinen Mund haben solche Worte schon verlassen, meine Ohren haben solche Worte schon vernommen , und ich bin dankbar, dass beides sehr selten passiert ist, die Wunden verheilen konnten.

 

Doch auch wenn es längstens verziehen ist, bleiben solche Momente schmerzhaft beschämend.

Und genau an dieser Stelle packt mich „Die Kette“ und tut mir weh. Und ich fliehe vor diesem Schmerz in die Vorstellung, dass sie in einem Brief die richtigen Worte finden wird, dass sie irgendwie zueinander finden werden und reden.

 

Das tun sie auch, aber wie das geschieht, damit habe ich so nicht gerechnet, weil es noch mehr weh tut.

Was diese Geschichte als Entschuldigung verlangt, geht über meine bisherige Vorstellungskraft hinaus. Sogar beim zweiten Lesen habe ich das Bedürfnis, mir die Hände vor die Augen zu halten und das Ganze wie manche Filmszene nur durch einen Spalt zwischen den Fingern weiter zu verfolgen, als könne ich das Mitleiden so schmälern. Das funktioniert genauso wenig wie im Kino und das ist auch gut so, denn „Die Kette“ verdient eine Betrachtung in ganzer Breite und vor allem Tiefe (anders als die meisten Filme).

 

Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt etwas gelesen habe, das mich so unmittelbar und hartnäckig zu einer Selbstbetrachtung veranlasst hat, und wenn ich mir die bisherigen Kommentare hier durchlese, bin ich damit offensichtlich nicht alleine.

 

Großartig!

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Gelöscht.

13.01.2013 um 21:30 Uhr

Sehr schön geschrieben. Da kamen mir doch gleich selber reuevoll, einige laute und kalte Äusserungen in den Sinn...

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Gelöscht.

14.01.2013 um 02:04 Uhr

Die Idee die Sub mit einer Kette als Schleppleine durch die Wildnis zu schicken gefällt mir sehr.

Die Geschichte beschreibt ihre Gefühle und Sehnsüchte sehr gut. Danke!

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Gelöscht.

14.01.2013 um 07:59 Uhr

Die Macht der Worte. Wie sagte schon Edward Bulwer-Lytton:"Die Feder ist machtiger als das Schwert." Die Geschichte regt zum Nachdenken an. Ich denke das sich (fast) jeder darin in irgendeiner Form wieder findet.

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Lucia

Profil unsichtbar.

14.01.2013 um 20:58 Uhr

Lieber Jona,

ich weiß nicht wie ich's sagen soll...

Meine Vorschreiber haben schon alles gesagt und analysiert.

Auf alle Fälle bin ich tief berührt, habe mitgefühlt, bin aufgewühlt.

Danke!

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Gelöscht.

19.01.2013 um 12:14 Uhr

wunderschön

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