Autorin. Teammitglied.
»Eiskaltes Händchen«
von Devana
Langsam hebt sie ihre Hände, die Handflächen nach oben gedreht. Wie eine stumme Bitte, etwas zu erhalten. Eine Bitte, die sie nicht fühlt. Genauso langsam nimmt er wieder den Stock auf, der an der Wand lehnte. Sie mag nicht hinsehen. Ihr Kinn sinkt auf die Brust.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Eiskaltes Händchen« von Devana
Gelöscht.
Nicht besonders sanft, ja. Aber sehr plastisch, nachvollziehbar ... und sprachlich gekonnt (wie immer). Danke!
Autor.
Eine sehr kurze, schonungslose, harte, aber sehr schön geschriebene, nachvollziehbare Momentaufnahme von dem Wunsch zur Unterwerfung.
Gelöscht.
Gefällt mir sehr gut.
Toll
LG Arween
Autorin. Förderer.
Die Geschichte berührt mich auf merkwürdige Art und Weise
Sie spricht mich an und stößt mich ab
Ich würde auch nicht noch mal die Hände hinhalten wollen.
Für mich wäre das Kapitel auch beendet gewesen und ich empfinde es als ungewöhnlich hart.
Die Handschuhe als Geschenk empfinde ich in dem Moment als etwas das eher weh tut.
Das sie aber angekommen ist, ganz unten und das sie da hin will,
das kann ich verstehen.
Danke für diese mich nachdenklich machende Geschichte, die sich gut lesen lässt
Gelöscht.
Geschichte ist eher nix für mich!
Da hab ich den Impuls helfen zu müssen, weil jemand dies benötigt und selbst überfordert ist.
Das Verhalten des Typen kommt bei mir blödmann-mäßig an.
Ist nicht mein Ding.
Gelöscht.
Ich finde die Geschichte kurz, aber trotzdem gut nachvollziehbar. Was an dem Dom "Blödmann" sein soll weiß ich nicht, ich find ihn eher konsequent... Er kennt sie bestimmt sehr sehr gut und bringt sie darum absichtlich so hart aus dem Konzept. Ich habe nichts gegen solche Weihnachtsgeschenke...
Danke an die Autorin!
Ivonne
Gelöscht.
Ich finde den Text nicht zu hart weil er ihr nur gibt was sie möchte.
Schön geschrieben.
Autorin.
So schön geschrieben! Und auch schlüssig, die beiden sind sich nah, auch am Ende. Und doch hab ich unterwegs das Gefühl für die Verbindung der beiden oder vielleicht besser für seine Nähe kurz vor dem Ende verloren. Dadurch wird die Situation plötzlich viel härter für mich. Ich hab die Geschichte sehr gern gelesen!
Der Text ist gut geschrieben. Der Leser ist der Protagonistin schmerzhaft nah, so dass die Gewalt des Doms als verstörend wahrgenommen wird. Daher berührt der Text, regt zum Nachdenken an. Diese distanzlose Nähe, die der Leser zu Deinen Figuren aufbauen kann, machen die Qualität Deiner Texte aus.
Joja
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