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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Freiheit« von Sukkubus

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Freiheit«.

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Gelöscht.

12.04.2016 um 11:09 Uhr

Eine Freiheit sich hin geben zu dürfen ...

 

Danke das ich das lesen durfte.

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Gelöscht.

01.05.2016 um 11:10 Uhr

Eine denkbare "Peinlichkeit" führt zu einem ungewollten Coming-out und damit zu einem freien Bekenntnis.

Schön geschrieben und Mut machend.

Danke.

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Gelöscht.

28.09.2016 um 19:35 Uhr

Eine schöne Beschreibung des devoten Parts, finde ich.

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Gelöscht.

20.08.2018 um 14:21 Uhr

...ohne Worte..

nee, äh doch:

 

Einfach nur Klasse.

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24.08.2018 um 13:18 Uhr

Was würde ich tun?

Bislang hätte ich nicht einmal so genau gewusst, wie es einer/m Vanilla erklären.

Jetzt weiß ich es!!

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Gelöscht.

24.08.2018 um 19:46 Uhr

So sahen auch schon einige Gespräche mit meinen Mädels, ausgewählte Freundinnen statt, ihre Reaktionen waren ähnlich danke für den Rückblick und die Erinnerung daran

 

Danke fürs Schreiben

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08.06.2019 um 09:25 Uhr

schön geschrieben... und so nah an der Realität, die viele Menschen, die BDSM eben nicht leben, vielleicht/sicherlich nicht nachvollziehen können, verwirrt und klischeehaft denken lassen... ich fand sie nur leider ein wenig zu kurz... schade, denn der Schreibstil gefällt mir auch sehr!!

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

16.06.2019 um 16:34 Uhr

Da sind dann alle Schubladen zu und alle sind brav in ihrer Kiste - die Weibchen und die Tussies, die Vanillas und die guten Subs. Und die dummen Subs und die unglücklichen Subs.

 

Liebe Sukkubus, der Text gefällt mir gut, er hat mich berührt. Aber er ruft mir auf den Schirm, dass ich erklären müsste, was man nicht erklären will und eigentlich auch nicht kann.

 

Denn für Saskia ist das nichts mit dem Fesseln und Peitschen und für viele andere auch nicht und die haben trotzdem geilen Sex. Denk ich mir.

 

Ich kann und will auch nicht erklären, warum ich Spinat mag, oder Flecke. Und Gedichte eher nicht. Dafür Berge und Rotwein.

 

Liebe große Mutter, mach, dass ich das nie irgendwem erklären muss.

 

hanne

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