»Freiheit« von Sukkubus

Naja, liest sich schon gut, aber wie andre schon schrieben, es ist halt eher ein Lehrmonolog mit bekannter Argumentation. Eine "Geschichte" ist es nicht, es geschieht ja nichts, auch nicht im Inneren: Da hätte zumindest das Innenleben der Freundin dargestellt gehört, ihr Schock, eventuell ihr beginnendes Verstehen.

Wenn alle outings auf so schnelle Akzeptanz stossen würden...

Das geht mir etwas zun schnell für eine Freundin die offensichtlich bisher nicht mit BDSM in Berührung gekommen ist. Insofern möchte ich mich Schneeleopard und poet anschliessen.

Schön geschrieben, gut zu lesen, wenn es inhaltlich auch etwas schnell geht

schön wenn jemand eine so verständnisvolle Freundin hat.

mir gefällt die Art und Weise, wie das Gespräch geschrieben ist..es klingt so "normal"

nicht gekünstelt und gestelzt, sondern wirklich wie ein Gespräch zwischen guten Freundinnen.

Aber...

mir kratzt das alles nur zu sehr an der Oberfläche und die Einwände der Freundin sind mir persönlich zu "flach".

Aber das ist Geschmackssache.

Ein schönes Gespräch, was zum Teil wirklich Hintergrund hat: "Ich muss nicht tun, was mein Herr will, ich darf es." Nur das Ende ist mir ( auch ) zu 'flach'.

Dieser Text versucht einer aussenstehenden Person das Gefühl zu beschreiben was der Unterschied zwischen einem "Weibchen" und einer "Sklavin" ist. Ich empfinde den Text als (bitte nicht falsch verstehen) lustig und offen.

Hallo träumerin der nacht,

versteh ich nicht falsch.Danke für Dein Feedback.

LG

Sukkubus

So ganz komm ich ja mit der SUB Betrachtungsweise nicht klar, die Kernaussage ist aber gut formuliert.

Kurz und knackig.

Schön geschrieben und für den Anfang genug zum darüber nachdenken.