»Die Muse I« von Da Wüst

»Die Muse I«

von Da Wüst

Nach der zweiten Ladung kaltem Wasser im Gesicht atmete er tief durch. Seine Erregung war abgeklungen, zurück blieben Verwirrung und Zweifel. Wie war er hierher gekommen? Was hatte ihn so geil gemacht? Sollte er jetzt lieber nach Hause? Was ist dann mit Marie? Wollte er sie wirklich kennenlernen? Diese Frau, von der er nur den Namen wusste.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Muse I« von Da Wüst

Fühle mich gut unterhalten. Dass ausgerechnet eine submissive Frau sich zum sonst unverstandenen Macho-Mann hingezogen fühlt, daran knabbere ich ein bisschen. Ohne je einen Gedanken daran verwendet zu haben, mich emanzipieren zu müssen: Ein Mann, der sich verbiegen muss, um Aufgaben im Haushalt zu übernehmen, begegnet mir hoffentlich nur in Geschichten.

Am besten hat mir die Einleitung gefallen, die Beschreibung der Wahrnehmungen und Gefühle – wow, davon hätte ich gerne bald mehr.

Gefällt mir gut, wie Du schreibst ,macht Hunger auf mehr.

Deine Geschichte floss ohne Holperei vom Anfang bis zum Ende und hat mich gut unterhalten. Die Spielerei zwischen Wirklichkeit und Fiktion ist Dir gelungen.

schöne Geschichte

Sehr erregende Geschichte, gut und flüssig geschrieben...

Eine der wenigen schönen Texte aus der Sicht des Doms. Macht Interesse auf mehr.

Wunderschön geschrieben, bis zum letzten Satz mit Spannung gelesen, vielen Dank für diese Geschichte, sie hat mir sehr gut gefallen

Wieso denk ich bei dem Typen die ganze Zeit an Humphrey Bogart? Obs an den vielen Lunten lag? Oder an der im Mundwinkel Hängenden?

Wie in einem schwarz-weiß Film zogen die beiden an mir vorüber. Danke für diesen Kurzfilm .

Eine sehr schöne Geschichte, sie lässt einem genug freiraum das eigene Kopfkino anzuwerfen.

Ich finde es sehr gut, wie Du die Gefühle von Ihm beschrieben hast.

Danke

Doch: der Text hat was! Man weiß nicht immer, ob alles wahr ist oder Fiktion, aber das ist fast unwichtig. Seine Gefühle werden hervorragend beschrieben und der Schluss ist einfach nur schön!