Mein Kopfkino und der sich bildende Kloß im Hals dürften alles sagen.
Eine furchtbar traurige Geschichte... aber trotzdem toll.
Gelöscht.
Mein Kopfkino und der sich bildende Kloß im Hals dürften alles sagen.
Eine furchtbar traurige Geschichte... aber trotzdem toll.
Unglaublich berührende Geschichte, ohne Vorwarnung - hat intensive Erinnerungen nach oben geholt.
Gelöscht.
Danke für diesen Text, er berührt mich sehr tief.
Eine sehr ehrliche und realistische Geschichte, die immer wieder vorkommen kann, sie kann jeden treffen, keiner kann sich vor so einer Diagnose schützen oder gar versichern. Was mich an Deinen Zeilen besonders berührte, waren parallelen zu mir, aber nicht nur zu mir, sondern zu ganz vielen Frauen.
Sehr berührend, nachdenklich, ganz viel Traurigkeit und besondere Rückblicke zeichnen Deine Geschichte aus.
Danke für diesen Mut, über so sensibles Thema im Kontext mit BDSM zu schreiben
Gelöscht.
Eine sehr zum nachdenken gedachte Geschichte die jeden von uns in der Realität treffen kann. In dieser Zeit sollte Verständnis und Liebe gleichermaßen gelten. Wenn es dann doch soweit ist sollte man loslassen können und den Erinnerungen und Tränen der Trauer freien Lauf lassen.
Autor.
Mutig. Kloß im Hals. Tod und Liebe, die größten Mächte. Wölfin, muss ich mir Sorgen um Dich machen, wie kommst Du darauf? Angst, Schmerz, Ekstase, Loslassen, Auflösung - ja, wir üben das täglich in unseren Spielen und dürfen neugierig, heiter, gespannt sein auf diese geheimnisvolle Pforte.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
corvus corax
Wölfin, muss ich mir Sorgen um Dich machen, wie kommst Du darauf?
Schön, Dich hier wieder einmal zu lesen, lieber corvus corax!
Sorge Dich nicht um mich, ich bin pumperlg'sund.
Wie ich darauf komme? Ich kenne das Leben in allen möglichen Facetten, was in mein Schreiben einfließt. Und zum Leben gehört das Sterben, auch so, wie es sich keiner wünscht, weil es viel zu früh kommt, von Schmerz begleitet ist usw.
Viele Grüße
Wölfin
Autor. Förderer.
Ehrlich gesagt, bin ich tief betroffen. Betroffen, da ich die beschriebene Situation, dieses Loslassen selbst miterleben musste. In einem anderen Kontext und doch genau so. Schon deswegen sage ich: Danke für diese Zeilen. Dann muss ich an der Stelle ein Kompliment loswerden. Liebe Wölfin, ich finde es mutig ein solches Thema hier auf den Schattenzeilen in Worte zu fassen. Es dann noch mit einer solch überaus gelungenen Rückblende auf Tage in Hamburg zu verbinden. Ich ziehe mal symbolisch den Hut und bedanke mich nochmals für diese Zeilen.
Ja...das gehört dazu, zu unserem Leben und wird so oft tabuisiert. Auch mich hat der Text sehr berührt, denn dort stehen wir alle irgendwann auch wenn wir das nicht wollen. Aber wahrscheinlich tut es grad deswegen so weh, weil es eben oft ein Tabu ist, über das Ende zu reden. Deine Geschichte ist wunderbar geschrieben, danke dafür!
Gelöscht.
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