»Letzte Anweisung« von Schattenwölfin

Chapeau!

habe Tränen in den Augen, mir fehlen fast die Worte.

bete innerlich, dass Du das nicht real so erlebst und auf den Schritt, in den Tod gehen zu müssen, wartest.

ich selbst kenne Krankheit und Leid, stehe momentan partnerlos da und kann nur hoffen, dass eines Tages ein Mann zu meinem Partner wird, der mir in allem beistehen kann und die Stärke hat, mich schwach sein zu lassen.

DANKE für diese überaus bewegende Geschichte!

Liebe Schattenwölfin,

das trifft mich direkt ins Mark, läßt mich mit den Tränen kämpfen. Auch ich hoffe, dass das nicht autobiogrifisch ist... aber es ist fantastisch geschrieben.

Puuuh - ein... heißes Thema, leider schiebt man das zu oft zu weit vor sich her... bis es zu spät ist.

Weil das jetzt schon in zwei Kommentaren angedeutet und mir die Frage außerdem schon auf dem PN-Weg gestellt wurde; die „Letzte Anweisung“ ist zumindest nicht autobiografisch, Kunkelchens Schicksal ist nicht meins.

Danke der aufmerksamen Nachfrage(n) grüßt die pumperlg'sunde Schattenwölfin

.

Hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich hatte Tränen in den Augen. Versuche schon einige Jahre bewußt zu lieben und zu leben, da meine Mutter schon sehr früh gestorben ist. Toll in die Situation hineingedacht.

Nun habe ich den Text mehrfach gelesen und will versuchen etwas dazu zu schreiben, Das sehr ernste Thema geht mir nahe und macht es daher nicht leicht, den Text zu bewerten. Ob Tod und Kuschel-SM in eine Geschichte gehören, ist Ansichtssache. Die Spannung zwischen einerseits überhöhter, absolut perfekter SM-Beziehung und andererseits Sterben, ist kaum aushaltbar.

Der Text ist in sich rund und abgeschlossen und sprachlich gut. Es bleibt ein gewisses Unbehagen und der Wunsch, sich dem Text zu entziehen, das Ganze nicht wahrnehmen wollen.

Gruß

Joja

Ein Text, dessen Tiefe eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema vermuten läßt.

*nachdenklichgucke

ein text der berührt

lg

xenja

Oh mein Gott..

Ich habe Tränen in den Augen...

Schattenwölfin, ich finde, dass Du diese Geschichte wundervoll geschrieben hast.

Ich habe sie einmal gelesen und dabei werde ich es vermutlich belassen, da mir das Thema viel zu nahe geht.

Die Angst vor der Bestimmung, das Ende und die damit verbundene Einsamkeit, ... all die Dinge, die auch das Leben ausmachen, machen mir Angst und noch nie habe ich diese Angst so stark gespürt, wie beim Lesen Deiner Geschichte.

LG

Eine traurige und nachdenkliche Muse