Diskussion zum Text 620

Hart, aber dennoch gefühlvoll. Interessante Ideen. Leider ein bisschen kurz. Und was manchen Leser/in stört, nämlich der Seifenknebel, war noch in den Nachkriegszeiten in den USA eine verbreitete "Erziehungs"-methode für Kinder, wenn sie schlimme Ausdrücke (Shit, fuck usw.) in den Mund genommen hatten. "Don't talk dirty!" ermahnten primitive Eltern ihre Kinder und wuschen ihnen den Mund mit Seife aus, um die "Dirty.Sprache" zu reinigen. Aber von wem hatten sie ihre Spechweise gelernt??

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Hart und emotional.

In wenigen Zeilen beschreibst Du uns hier eine wirklich harte Strafe, die er hinnimmt, ich würde sagen übersteht. Okay, er weiß genau warum, weiß auch was für eine Strafe auf sein "Vergehen" steht. Dennoch lassen mich die letzten Zeilen ein wenig zweifeln. "Nichts mehr ist in ihm übrig als der Schmerz - und die Hoffnung, dass es aufhört." Will er es wirklich? Überzieht sie? "Es ist vorbei." Denkt er "nur" für diesen Augenblick?

Danke für Zeilen, die Fragen in mir aufwerfen, mich mitfühlen ließen.

Lügen geht halt gar nicht!

Die beschriebene Strafbehandlung ist schon sehr heftig, aber sehr nachfüllbar formuliert.

In diese Geschichte kann ich mich hineinversetzten. Der Penisplug und die Schläge sind zwar sehr heftig aber irgendwie auch folgerichtig. Was mich dabei stört ist der Knebel aus Seife. Da ist ein Bruch, der das Weiterlesen an dieser Stelle sehr erschwert.