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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Das Mayday-Syndrom (Teil 5)« von Wendy Petrel

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Das Mayday-Syndrom (Teil 5)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Das Mayday-Syndrom (Teil 5)«

von Wendy Petrel

 

Ob er tatsächlich wütend war, vermochte sie nicht zu sagen. Vergeblich versuchte sie, sich zu wehren, gegen seinen festen Griff und seine rohen Kräfte hatte sie keine Chance. Er hätte sich kaum eine härtere Strafe für sie ausdenken können und sie verstand plötzlich, was er mit seinen Worten gemeint hatte: Du wirst mich hassen.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Mayday-Syndrom (Teil 5)« von Wendy Petrel

Wolke Safini

Profil unsichtbar.

28.07.2009 um 00:36 Uhr

War das wirklich schon das Ende? Ich hätte noch gut und gerne weitere fünf Teile von lesen können...

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Gelöscht.

28.07.2009 um 01:18 Uhr

schade, das war wohl das Ende...es waren 5 spannende Geschichten mit vielen offenen Fragen, ungeheuer aufregend, nachvollziehbar... bis zum Schluß, nur das Ende... es könnte auch anders ausgehen... aber alles wurde mit sehr viel Einfühlungsvermögen geschrieben, läßt jeden Gedanken zu und bestimmt doch die Richtung...das Ergebnis ist Selbstüberprüfung, Selbsteinschätzung , Selbstbewertung...wie weit wäre ich wohl mitgegangen.... ist es Stärke das codewort zusagen.... oder nicht.... manchmal hege ich Zweifel, was mehr Stärke fordert... ich bin mir nicht sicher.....

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Gelöscht.

28.07.2009 um 07:14 Uhr

Ganz toll hätte Ich nicht Gedacht das Sie Aufgiebtsuper.

Immer wieder Spanend bei Schattenzeilen so eine Seite gibt es nur einmal.

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ungewiss

Profil unsichtbar.

28.07.2009 um 08:07 Uhr

Gefällt mir gut, aber meiner romantischen Seele wäre es immer noch lieber gewesen, sie hätte das alles mit dem Mann erlebt, dem sie wirklich gehört. Ich stelle es mir schwierig vor, jetzt zu ihm zurückzukehren und so weiter zu machen wie bisher, nachdem sie das für sie erfüllendste, außergewöhnliche mit einem anderen erlebt hat.

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Gelöscht.

28.07.2009 um 09:02 Uhr

geändert am 28.07.2009 um 09:04 Uhr

*hmmm

 

vieles ist mir zu hart in dieser geschichte,

 

wenn auch andere interessante gesichtspunkte dabei sind

 

gruß

 

xenja

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poet

Autor.

28.07.2009 um 13:20 Uhr

die Achtungsgeste ist an sich gut, aber bei der erneuten "Schlampe" wenig glaubwürdig. In diesem Teil, obwohl er durchaus erregend ist, fehlt die Spannung der ersten Teile ein wenig. Ich gebe außredem ungewiss recht mit ihrer Mutmaßung. Ich bin überzeugt, das war nicht der Schluss - sonst wäre er enttäuschend!

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littlewonder

Profil unsichtbar.

28.07.2009 um 19:54 Uhr

Gut geschrieben, allerdings kann ich den Sinn der Geschichte nicht recht nachvollziehen... Ein Dom, der seine Liebste allein in so eine Situation bringt muss schon reichlich dumm sein - war jedenfalls mein Gedanke... Ob so etwas nicht den Anfang vom Ende der Beziehung bedeutet?

Und bestimmt kann man jeden durch genügend Brutalität dazu bringen das Code-Wort zu sagen, aber ist ein solches Vorgehen nötig um Grenzen zu erfahren? Die sind doch sowieso nicht immer gleich und oft auch abhängig von der 'Tagesverfassung' und Situation. Das hat mich letztlich gestört an der Geschichte.

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Gelöscht.

28.07.2009 um 21:43 Uhr

Der letzte Teil war mir persönlich zu hart und ich kann mir auch nicht vorstellen wie man nach dieser Erfahrung wieder zu seinem Partner zurückkehren kann.

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

28.07.2009 um 23:01 Uhr

Ich bin nun irgendwie hin und her gerissen. Einerseits hat mir die Geschichte wirklich gefallen. Sprachlich gekonnt geschrieben. Das Thema ist interessant und lässt darüber nachgrübeln, wann bei einem selbst Schluss wäre. Andererseits hat mich gestört, dass Matthias nicht zumindest dabei war, während seine Frau diese Erfahrung gemacht hat. Auch ein paar Worte, was nach dem Mayday passiert ist und wie Ihre Gefühle waren hätte ich schön gefunden.

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Gryphon

Autor.

30.07.2009 um 14:13 Uhr

Ein wenig trügerisch ist der Titel dieses Fünfteilers schon: die einzige Szene, in der es wirklich um das Codewort geht, ist die allerletzte, alles Vorhergehende doch eher eine normale Session, bei der der aktive Part es nicht unbedingt auf das MAYDAY abgesehen hatte.

Ich finde die Geschichte für eine weit gehende Beschreibung einer Session sehr schön geschrieben, schließe mich aber meinen Vorschreibern an, dass auch für mich die Verwendung einiger der "Kaftausdrücke" nicht notwendig gewesen wäre. Da diese aber nicht gehäuft auftraten, lenkten sie kaum vom Lesegenuss ab.

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