Social Bondage:
»Auf einer Bank im Park (Teil 2)« von Devana
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Während ich Teil eins sehr berührend fand,
macht mich der zweite Teil sehr nachdenklich, fast schon traurig und ängstlich.
Mann (Andreas) bekommt seine Wünsche bei seiner Frau erfüllt
und Frau (Stefanie) muss "ausbrechen" um ihre Träume zu verwirklichen.
Ich mag es, wie Du es schaffst, so lebendig und mitfühlend zu schreiben.
Danke für diesen Teil.
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Die Geschichte ist gut. Sie hat ihre Berechtigung. Es wurde genau dieser selbstherrliche Umgang thematisiert, der mich so unangenehm berührt. Nicht dass ich Anstoß an Praktiken nehme, die in beidseitigem Einverständnis stattfinden. Hier geht es um "Nötigung" und egoistische Ausnutzung. Dem Opfer werden zusätzlich noch Schuldgefühle eingeredet. Sie sollte vor diesem Umgang geschützt werden. Wer profitiert
von "Zuckerbrot und Peitsche"? Danke gut getroffen.
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