»Der Ruf der Amsel III - Die Entscheidung (Teil 10)« von poet

»Der Ruf der Amsel III - Die Entscheidung (Teil 10)«

von poet

Sie hatte sich ihm nun ganz hingegeben, alle seine Wünsche erfüllt, sie gehörte ihm nun bedingungslos. Er hatte überall von ihrem Körper Besitz ergriffen, sie trug seinen Ring am Finger, die Stahlringe um Hals und Handgelenke und nun die Ringe an ihren Brüsten.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Der Ruf der Amsel III - Die Entscheidung (Teil 10)« von poet

Zwei kleine Tränen habe ich beim Lesen auch vergossen: Eine, weil es so rührend ist und eine, weil es nun zu Ende. Danke für ein persönliches Sommermärchen!

Ein sehr schönes Ende nach dieser langen Vorgeschichte. Was mir besonders gefallen hat sind die unterschiedlichen Betrachtungsweisen, das Eingehen auf jede einzelne beteiligte Person, das Deutlichmachen verschiedenster Möglichkeiten, die Facetten einer SM-Beziehung, die verschiedenen Arten des Auslebens, die Trennung der Gedanken von Herr und Sklavin, das endgültige Zusammenspiel, die Ergänzung der unterschiedlichen Neigungen zu einer tiefgehenden wunderbaren vertrauenvollen Verbindung, die wahrscheinlich Bestand haben kann, denn sie ist viel intensiver, viel tiefergehend als sogenannte "normale" Ehen. Es findet ständig ein Ausgleich statt, Emotionen werden immer wieder abgebaut , und zwar auf eine Art, die beiden Erfüllung gibt, Gehorsam ist das Schlüsselwort, darauf baut sich alles auf. Danke für diese schöne Geschichte, die viel Nachdenkenswertes enthält. DANKE

Mir fehlen die Worte solche Texte habe ich noch nie Gelesen super

So, nun ist die Geschichte also zu Ende. Zu allererst möchte ich auch für diesen Text bedanken, der mir in den vergangenen Wochen jeden Tag meist die Mittagspause versüßt hat. Vor meinem inneren Auge konnte ich die Insel und alles auf ihr und um sie herum förmlich vor mir sehen. Einige Kritikpunkte habe ich dennoch. Das eine oder andere habe ich schon unter die jeweiligen Teile geschrieben. Kritikpunkt Nr.1 ist für mich aber das klischeehafte an der Geschichte. Das "Ja, Herr", "Nein, Herr", Sklavenverträge usw. ist einfach nicht Meines. Wie wir (als mein Mann und ich) selbst festgestellt haben, lässt das bei uns entweder recht bald Langeweile oder (beiderseitige) Lachanfälle aufkommen. Aber wie auch schon gesagt ist das wohl Geschmackssache. Mich hat es nur auf Dauer in der Geschichte gestört. Ein wenig gestört hat mich auch ganz zu Beginn der Geschichte, wie schnell von ewiger Liebe die Sprache war. Das war für mich nicht nachvollziehbar. Ich glaube zwar an Liebe auf den ersten Blick, aber nicht an sofortige ewige Liebe. Ach ja, und was, lieber Poet, hast du nur gegen Dominas?

Aber trotz dieser (und noch ein paar anderer Kritikpunkte, die nun aber zu weit führen würden) hat mir die Geschichte insgesamt gefallen. Es gibt in der SM-Welt so viele Facetten und ich bin durchaus in der Lage, mich in Geschichten hineinzuversetzen, die vielleicht nicht zu 100% meinen Vorlieben entsprechen (wobei es mir auch leid getan hat, dass Lisa so gar nicht maso ist ).

Liebe Grüße,

devana

hmmm nun Habe ich beim lesen schon Tränen vergossen und nun lese ich da ENDE NEIN ICH WILL ES NICHT LESEN ! Ende nein es ist ein anfang einer schönen BDSM Beziehung.

Erstmal Danke Poet für deine lange Geschichte wenn du sie als Buch schriebst informiere mich bitte...

Einen Kritik Punkt habe ich :

„Ja,“, flüsterte sie erneut, „ja, ich gehöre dir vollkommen! Du bist mein Herr, und ich will immer deine demütige, gehorsame Sklavin sein!“

Sie wusste nicht mehr, wie lange sie so gesessen war und sich angesehen hatte, als Lisa plötzlich hinter ihr stand.

„Komm, Liebes, du sollst deinem Herrn das fertige Kleid vorführen

Es steht nicht Lisa hinter ihr sondern Sarah. Nur wenn du es als Buch schreibst wollen wir ja Fehler verhindern.

Ansonsten finde ich die Kritiken einfach zu persönlich. Ich finde einen Skavenvertrag nicht nur als klischee, sondern das Gefühl und dann auch die Einhaltung ist ein großer Kick. Gut das mit MOrgen Gruss und Abendgruss hmm finde ich bissel lange und dann noch beim Gv auch noch den ganzen Roman, naja so manche Sklavin könnte dann ein Tonband einschalten. *denk ich* ups nn hatte ich doch noch eine Kritik... Die Anrede als Herr finde ich nicht verkehrt ich sage es nicht immer aber ich weiß wann ich ihn so an zureden habe.... am anfang kam ich mir auch doof vor aber man gewöhnt sich daran.

Froh bin ich, dass es nicht nur die Dominas in deiner Geschichte gibt... Hoffe du hast nicht nur solche Erfahrungen gemacht....

Aber auch mich haben deine Geschichten ein wenig wieder an meine Position erinnert und habe mich doch hier und da mal wieder gebremst und mal wieder bisschen mehr Sub brav zu sein und DOM NE FREUDE MACHEN. Auch dafür Danke...

Danke hoffe bald wieder neues von die zu lesen !

Nachtrag:

Da ich immer erst meinen Kommentar schreibe und dann lese ich die anderen:

@ Devana es war nicht gleich die ewige Liebe Bevor sie auf die Insel kam hatten sie schon zwei belanglose Treffen.... in Teil eins zufinden glaube ich .... und einige Mails... es gibt so was bin auch nach der ersten Mail 2 Wochen später zu meinen Dom gezogen 900 km weit.

*lächel*

ein ende zum tränen verdrücken

so mag das die romantikerin in mir

meine gedanken und gefühle habe ich ja immer als kommentare unter die einzelnen abschnitte geschrieben

mein gesammteindruck:

es war spannend und interessant,

in manches konnte ich mich gut hineinversetzen,

anderes war mir zu extrem oder zu "spinnig"

auf jeden fall hat es spaß gemacht die geschichte zu lesen

und wichtig ist eben einfach nur,

dass jedes paar seinen gemeinsamen weg zu ihrem bdsm findet

gruß

xenja

Lieber Poet,

ganz ehrlich, ich hätte dieser Geschichte nur halb so viele Klischees und dafür eine Prise Humor gewünscht. Na ja, diese Vielzahl an stockernst gemeinten Sprech-, Benimm-, Kleider-, etc. etc. Ge- und Verboten sind einfach nicht mein Ding, aber glücklicherweise sind die Geschmäcker verschieden und du hast ja einige hier im Forum damit glücklich gemacht.

Grüße,

Littlewonder

Spitze

Danke für die Zeit die ich mit diesen Zeilen verbringen durfte.

Alles in allem war es eine sehr spannende und erotische Geschichte.

Der Stil war einfach klasse, der Spannungsbogen von Liebesroman zur erotischen SM-Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Lebensnah und doch so fern, fantasiereich, voller Farben - einfach ein Fest zum lesen. Danke dafür