Autorin. Teammitglied.
»Besuch im Studio«
von Ambiente
Eintritt für Frauen verboten! Da stand sie nun – vor dem Eingang zu der in diesem Genre wohl bekanntesten Straße Deutschlands. Zu Besuch in einem richtigen SM-Studio in der Hamburger Herbertstraße. Als Frau in Begleitung ihres Liebsten und eines Haussklaven.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Besuch im Studio« von Ambiente
Gelöscht.
*lächel*
tolles kopfkino
spannend und stimmiungsvoll geschieben
gruß
xenja
Gelöscht.
sehr gut geschrieben, wohl bedacht aufgebaut, bis zum Ende hält die Spannung an, für mich mit ausschließlich passiver Neigung sehr interessant vom Inhalt, die Situationen sind so gut beschrieben, man kann jedes Kopfkino er beteiligten Personen nachvollziehen, natürlich der Schluß...sehr reizvoll, diese nächste Session würde ich auch gerne lesen
Autorin. Förderer.
Überraschung!
Liebe Schattenzeiler - diese Geschichte - ist keine Geschichte - kein Kopfkino. Ich, bzw, wir haben Sie 1995 erlebt. Es war unglaublich! Ich hoffe, es kam durch die Zeilen durch.
wir lesen uns
Ambi
Autor. Korrektor. Teammitglied.
Liebe Ambiente!
diese Geschichte - ist keine Geschichte - kein Kopfkino. Ich, bzw, wir haben Sie 1995 erlebt.
...wow! 
Liebe Grüße
Jona
Gelöscht.
*lächel*
mir war es irgendwie klar, dass es kein kopfkino ist
dazu war es zu gut und genau be-/geschrieben
und ein 
bist du ja sicher auch nicht...
gruß
xenja
Autorin.
Hallo Ambi!
Danke, dass wir an Deinem/Eurem spannenden Erlebnis teilhaben durften ...
Liebe Grüße,
Möhrchen
Gelöscht.
für kopfkino viieel zu gut beschrieben.......der ablauf der nächsten session würde mich auch interessieren lg xan
Autor.
"Ja, Herrin, danke Herrin ..." Dieser Satz kommt mir viel zu oft vor in dieser Geschichte. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit sehr devotem Gehabe absolut nichts anfangen kann. Aber jedem das Seine.
Autor.
Sicher recht gut beschriebene Situation, in die ich mich aber nicht hineinfühlen kann. Ich könnte nicht mit einem fremden Menschen so umgehen, für mich gehört eine vertrauensvolle, enge Beziehung zum Partner als Grundvoraussetzung dazu, sonst landet man eben wirklich auf dem kommerziellen Sexniveau einer berufsmäßigen Ebene: Sex für Geld, sorry, nicht meins!
Gelöscht.
So ein Besuch würde mich auch mal reizen mit meinem Dom, Finde den Text gut auch von den Gefühlen her gut beschrieben.
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