es gibt mehr im Leben als nur Pläne und Konzepte
und es ist wohltuend, manchmal, das zu begreifen
Danke für diese, mich nachdenklich machende, Geschichte
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Autorin. Förderer.
es gibt mehr im Leben als nur Pläne und Konzepte
und es ist wohltuend, manchmal, das zu begreifen
Danke für diese, mich nachdenklich machende, Geschichte
Autorin.
Herrjemine..man besser frau..noch besser ICH, sollte um kurz vor eins echt keine Kommentare mehr schreiben
entschuldigt bitte die vielen Rechtschreibfehler
Ich fand die Idee,
das Chris sich Gedanken macht
seiner Freundin das zu geben
was Sie sich wünscht
total schön.
Dafür sind doch Freunde da.
Danke für diese Geschichte
Gelöscht.
Autor. Förderer.
Wow...
Eine Lehrstunde der ganz anderen, ganz besonderen Art. Auch wenn der Fetisch nicht der meine ist, ich fand die Idee, die Umsetzung, die Geschichte toll.
Auch wenn wir nicht zu viel über die kühl wirkende Lisa erfahren, so sehen wir doch, wie Chris, der vermeintliche Freund, der mehr im Sinn hat, sie aus ihrer Welt abholt. Sie umfängt, durchdringt und bindet, vielleicht gar Türen in eine neue Welt aufstößt. Ihr tiefe Gefühle beschert, ihr einen Wunsch erfüllt, sie über sich lernen lässt.
All dies toll geschrieben, auch wenn es im ersten Augenblick distanziert scheint.
Danke für diese wirklich schönen Zeilen.
Gelöscht.
Untertitel dieser Geschichte: sexuelle Fürsorge
Orgasmus mit dem Kopf. Genial. Es ist möglich. Wissenschaftlich untersucht im Labor in den 80-er Jahren mit Frauen welche mit dem Kopf und OHNE Berührung einen Orgasmus erzielten.
Eher beiläufig streifte sie in dieser Schwebe zwischen Traum und Realität die Frage, was für einen Wunsch Chris wohl meinte?
Sie äussert einen Wunsch, was ist die Frage?
Zum Beispiel:
"Woher kommt dieser Wunsch?"
"Wieso hat sie diesen Wunsch?"
"Welches Land hat die Phantasie durchquert vorab diesem Wunsch?"
Es ist eine Geschichte geschrieben in 2001 und nicht Ende 70-er Anfangs 80-er Jahre. Dennoch finde ich dass die Angst vor einer STD/STI besprechbar gemacht werden müsste! Was ich verstanden hab, war die Angst vor einer STD/STI dazumals der Grund wieso soviele Frauen sich mit dem Kapitel: Orgasmus mit dem Kopf beschäftigten.
Für die Beziehung ist es ganz wichtig dass Chris sich bewusst ist, falls sich hinter Lisa’s Wunsch die Angst vor einer sexuellen Krankheit verbirgt.
Wieso Untertitel: Sexuelle Fürsorge? Weil Durchfragen oder sehr gut reinigen von geteiltem Spielzeug meines erachtens zum Kapitel sexuelle Fürsorge gehört.
Autor. Korrektor.
Jedes Ding hat zwei Seiten. Wie schwer muss eine Frau kämpfen, um eine Führungsposition zu erreichen. Wissen, Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und Alltagsdominanz sind erarbeitete Fähigkeiten.
Ich kann ihre Sehnsucht nach der anderen Seite nachvollziehen. Die Angst, sich damit vom erarbeiteten Selbstbild zu entfernen erzeugt den Widerspruch. Daraus folgen Bindungsangst und Selbsteinschränkung. Die beste Lösung ist die partnerschaftliche. Die zweitbeste ist das "Topping from the bottom". Sie hat die Fähigkeiten für beide Varianten, erkennt sie in dieser Geschichte nicht.
Gute Darstellung einer komplexen Gefühlslage, gern gelesen.
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