Ich war alleine, und ließ mir Wasser in die Wanne laufen. Ein heißes Schlammbad mit Mangoduft war etwas, was mich vorbereitete auf einen ruhigen Abend. Das ganze Haus duftete danach und die Vorfreude war groß.
Ich nahm einen Longdrink und meine Zigaretten mit in die Wanne. Einen erotischen Roman hatte ich immer dort liegen. Nun fehlte nur noch leise Musik.
Ich stieg in die Wanne und genoss die wohlige Wärme, die mich umfing. Der Duft war berauschend. Ich las einen Roman über eine Dreiecksbeziehung, um die ich die Beteiligten beneidete. Das Ehepaar hatte einen Freund, den sie bei Bedarf zum Liebesspiel dazu holten. Ich träumte auch von so etwas, aber meine Ehe aufs Spiel zu setzen... das war es nicht wert.
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Prinzipiell eine gute Idee, das Bad, der Wein, der Traum. Etwas schade finde ich, dass es mehr eine pornografische Auflistung von Dingen ist, die getan werden. Vielleicht reißt mich deshalb das Geschehen nicht mit.
Auch hat die Geschichte sprachlich einige Schwächen.
Zum Beispiel: Zweimal hintereinander das Wort "nun" im Satz, zweimal hintereinander als Satzanfang "Er" und dreimal hintereinander als Satzanfang "Nun". Da hätten sich sicher Synonyme gefunden oder durch Satzumstellungen ein anderer Satzanfang.
Schöne Beschreibung eines Traumes, oder Rausches oder einer Mischung aus Beidem, egal. Wunderbar zu lesen, intensiv und sicher mit nachhaltiger Wirkung. Zumindest im Kopf derer, die so träumen durfte.
Klasse Traum! Ob es nun am Wein, an der Badewannenlektüre oder die besondere kleine Auszeit in der Badewanne lag? Wahrscheinlich die Mischung machte die Story aus.