Das Sklavenschiff
Eine Satire von Treibholz
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Aiko Schwarzmeier
Gelöscht.
24.06.2021 um 07:32 Uhr
Nicht so meins, diese Art von Satiere
Autor.
05.04.2021 um 16:00 Uhr
Öhem, ich habe immer etwas Probleme mit Satire klar zu kommen. Auf der einen Seite ist es abstoßend, dass historische Sklaven für Bananenplantagen gleich wieder unter die Knute kommen und sich auch noch darüber freuen. (Die tatsächlichen Qualen dieser Menschen müssen schier unbeschreiblich gewesen sein)
Anderseits bertrachtet man sie als Parabel zu modernen freiwilligen BDSM Sklaven, die unter die Herrschaft von stolzen Lederamzonen geraten, dann könnte es einem ein Lächeln abringen.
Aber warum dann die Akteure in das Gwand von historischen Sklaven stecken?
Die Geschichte ist für mich nicht stimmig.
Wie gesagt, ich habe einfach Probleme mit Satire.
Amadeus
Gelöscht.
20.03.2021 um 14:48 Uhr
Satire ist Deine Waffe! Schwing sie fleißig und übe Dich in ihrem Gebrauch. Mir hat die Geschichte angenehm die Zeit vertrieben. Will mehr in dieser Richtung lesen. Danke, verbleibe in freudiger Erwartung
Subfix
Gelöscht.
07.12.2020 um 12:12 Uhr
Hihi, Glück nach dem Unglück! Es kommt halt drauf an, wie mans sieht.
Autor(in).
11.05.2019 um 16:25 Uhr
Ich find's witzig.
Und wenn ich's könnte, würde ich gerne einen Comic dazu zeichnen!
Autor.
22.12.2018 um 21:09 Uhr
Hallo Treibholz, ich muss mal eine Lanze für dich brechen, jetzt wieder an Land.
Die Geschichte hat mir ausnehmend gut gefallen; natürlich ist es eine 'Satire' 'Seemannsgarn', 'Schmonzette' oder wie auch immer, aber bei 'Fluch der Karibik' glaubt auch keiner, dass das alles echt sein könnte, trotzdem mögen es Millionen, warum?... weil es zum Träumen anregt.
Ahoi!
Gelöscht.
20.12.2018 um 02:20 Uhr
Zuviele Brüche und Klischees, nicht mein Fall
Autor. Lektor.
15.12.2018 um 09:31 Uhr
Die Intoleranz einer Gruppe mit besonderen Vorlieben steigt im selben Maße wie der Grad ihrer besonderen Vorlieben.
Das bedauere ich, kann es nicht ändern.
Wir schreiben hier überwiegend SM-Fantasie. Eine moralische Wertung vorzunehmen, halte ich schlicht für unangemessen und halbseiden, da moralische Wertungen meist nur eigener Aufwertung dienen.
Zur Geschichte.
Ich sehe die traurige Gruppe der Männer, die genau dem Klischee des trottelig-naiven, meist leicht verfettetem Masochisten entspricht.
Dem Gegenüber steht die Gruppe der dominanten Frauen, ebenfalls scharf überzeichnet.
Überspitzt ist auch das Ende.
Deine Geschichte, Treibholz, ist Satire. Diese Gattung ist schwer zu schreiben und selten bei den Schattenzeilen. Du hast es versucht, das ehrt Dich.
Da habe ich die Idee eines weiteren Wettbewerbs. SM-Satire. Ich fürchte nur, das traut sich niemand zu, oder?
Autor.
14.12.2018 um 11:42 Uhr
Diese Vermischung von realem, schrecklichem, historischem Geschehen mit plötzlicher Fantasy, bei der aus geschundenen, angeketteten Kreaturen plötzlich lustvolle Masochisten werden, dazu die vielen, teilweise schon von anderen genannten Brüche - wie sind die so schnell ihre Ketten losgeworden ohne Schlüssel usw. - all das formt sich für mich nicht zu einer tragenden Story. Ich muss sagen, ich finde diese Umdeutung des Schicksals vieler tausender Geschundener schon fast zynisch vor dem Hintergrund des schrecklichen Leids der Opfer. Für mich leider kein Thema, das die Schattenzeilen aufgreifen sollten, denn mit dem SM, um den es dort doch geht, hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
Autorin. Lektorin. Förderer.
11.12.2018 um 21:55 Uhr
Hallo @Treibholz:
Also mir hat deine Geschichte gefallen. Ich habe jetzt bei Satire nicht mit Erotik gerechnet, sondern eben mit total überzeichneten Klischees. Da passen die unglücklich befreiten Sklaven genauso dazu wie die albernen Amazonenaufgüsse.
Und trotzdem hast du mich mit der Reaktion der Gestrandeten auf die unerwartet über sie gekommene Freiheit verblüfft.
Auch sprachlich habe ich nichts azszusetzen. Das ist eben dein Stil. Den kann man mögen oder auch nicht und ich mag ihn.
Danke für eins, zwei, drei, viele
Hanne
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