Zahlen und Fakten
Eine BDSM-Geschichte von Chenila Booker
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 1369 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Chenila Booker erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
03.12.2016 um 03:12 Uhr
Eine kurze Geschichte, ein Augenblick und doch so wundervoll spürbare Gefühle. Ihr hinein sinken in seine Dominanz - einfach berührend.
Vielen Dank
Autor. Förderer.
30.12.2015 um 10:39 Uhr
Es gibt so wohl tatsächlich, diese Momente...
Genau solch einen Moment hast Du hier eingefangen, beschrieben. Einen Moment, in dem sich Vorsätze und Willen umkehren, Schwäche Platz machen.
Auch mich haben die Zeilen, die mir wirklich gut gefallen, nachdenklich gemacht. Wusste sie nicht eigentlich genau, was passieren wird? Darf er sich tatsächlich nehmen, was er will? Will sie vielleicht genau dies?
Danke für diese Momentaufnahme, die ich gern gelesen habe.
05.11.2013 um 15:53 Uhr
Musste ganz schön schlucken,
als ich den letzten Abschnitt las.
Sie wollte etwas anderes,
schade dass Sie nicht die Stärke besessen hat...
Ich finde Deinen Text beunruhigend und traurig,
der einen sehr nachdenklich macht,
aber schön und sehr flüssig zu lesen war.
Danke
Gelöscht.
28.10.2012 um 22:48 Uhr
Sehr gut beschrieben , ihre Angst wieder zu versagen und ihm weiterhin alle Macht über ihre Person zu überlassen. Eine Abhängigkeit die nur schwer zu durchbrechen ist.
Gelöscht.
21.03.2012 um 21:41 Uhr
Hab Deine Text mehrfach gelesen und bin immer noch der Meinung sie wusste genau wie es sein wird,sie wollte es auch und ja genau das ist es was mir gefällt in deinem Text.Super geschrieben.
Gelöscht.
12.11.2011 um 00:35 Uhr
mann muss nachdenken um zu einem urteil zu kommen mal was anderes
Autor.
25.09.2011 um 13:53 Uhr
Manchmal liegt in der Freiwilligkeit auch eine Menge Umfreiwilliges ...
Gelöscht.
13.09.2011 um 23:02 Uhr
hm
ansich eine interessante geschichte, zumindest der schluss
aber mir sagt die überschrift nicht so zu, zu dem text
lg
xenja
Autor.
12.09.2011 um 21:00 Uhr
Ich musste Deinen Text dreimal lesen, um zu verstehen. Aber am Ende hat er mich sehr in den Bann gezogen - weil er provozierend ist, weil er sich nicht auf ein bekanntes und damit vielleicht doch harmloses Spiel verlässt. Auch wenn die Szene beunruhigt - ihre Schwärze ist erregend. Jemand zweifelt und ein Anderer kommt und baut auf diese Zweifel seine Macht - eine Konstellation aus dem Leben jedes Menschen. Ich finde mich auf der Seite der Erzählerin wieder und hoffe, dass sie für den Verlust ihrer Zahlen und Fakten am Ende etwas Besseres findet: Die Kraft "Nein" zu sagen oder "Ja", ganz nach ihrem Willen
Autorin. Förderer.
10.09.2011 um 17:25 Uhr
hmmm,
der Text macht mich nachdenklich.
Aber es geht mir nicht so gut damit.
Ist es so, das der andere sich nehmen darf und kann, was er will?
So möchte ich es nicht
Ich denke momentan viel, auch und besonders darüber nach, was ich gerade möchte
Aber so möchte ich es nicht.
Stimmig sein sollte es für mich
Trotzdem bin ich dankbar für diesen mich nachdneklich machenden Text
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.