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Gedemütigt

Eine BDSM-Geschichte von Die Muse.

Erinnerst Du Dich noch daran?

Unsere erste unschuldige Begegnung im Chat...

Niemals wollte ich etwas mit Dir zu tun haben! Viel zu hart und streng, fast schon übertrieben unnachgiebig war Dein Image. Nein, Du warst kein Mann für mich. Der Zufall wollte es, dass wir doch ins Gespräch kamen und uns dann auch trafen.

Das Urteil über Dich hatte ich längst revidiert und so kam es, dass unser Plan, eine D/s-Beziehung zu führen, in den Hintergrund rückte und die Liebe im Vordergrund stand.

Du hast immer wieder Rücksicht auf mich genommen. Selbst als Du mich dann doch als Deine Sub angenommen hast und meine Bitte hören wolltest, bist Du nachsichtig geblieben und hast meinen Satz, ich bräuchte Dich nicht zu fragen, denn ich wüsste schon lange, wo mein Platz ist, akzeptiert. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

03.10.2023 um 07:31 Uhr

puh, dass erinnert mich an eigene Erfahrungen ...

Diedie Nerin

Autorin.

03.10.2023 um 00:01 Uhr

mit zunehmender demut gelesen. hart und schonungslos offen. größten respekt. wer so ein leben in worte fassen kann!

Christina Saphir

Förderer.

23.08.2023 um 07:53 Uhr

Eine Geschichte, die auch von einer ganz liebevollen Beziehung erzählt.

Ich habe sie gerne gelesen.

Gelöscht.

05.07.2020 um 23:44 Uhr

Krankheit...man glaubt nicht, dass es einen selbst erwischen kann, bis es passiert...

Gelöscht.

20.02.2016 um 22:17 Uhr

manchmal ist das starke Geschlecht , das schwache Geschlecht und ja die Schmerzgrenze liegt bei der Frau höher wie beim Mann ...aber Krankheiten kann jeden erwischen auch wenn man noch so sehr auf den Körper hört..

Gelöscht.

20.02.2016 um 21:57 Uhr

schöner anfang, doch dann etwas verstörend.. hartes thema, sterbenskrank, krankheit erleiden. krankheit als psychosomatisches ergebnis einer ungestillten sehnsucht? anstrengend. beängstigend.

Meister Y

Autor. Förderer.

01.01.2016 um 20:10 Uhr

Für mich harte, überaus nachdenklich machende Zeilen.

Schwer zu lesen, waren für mich die Vergleiche zwischen dem, was BDSM ausmachen kann, mit dem, was eine Krankheit aus einem geschundenen Körper macht. Wie sie mehr und mehr an Macht gewinnt und damit bisherige Tabus bricht. Er konnte dies offenbar nicht, obwohl sie es eingeforderte. Muss jetzt wohl mit ansehen, wie die Krankheit diesen Part übernimmt.

Danke für diese Zeilen von denen ich hoffe, dass es niedergeschriebene Gedanken sind und nicht etwa real erlebtes dahinter steht.

Danke für Zeilen, die ein schweres Thema ansprechen und dennoch klasse geschrieben sind.

Nachtasou

Autor. Korrektor.

06.12.2015 um 17:12 Uhr

Eine nicht leicht zu nehmende Geschichte ist das. Und ich habe sie erst auseinanderbauen müssen, um mein Verständnis zu finden. Obwohl kompliziert, ist sie am Ende doch stimmig.

Mir gefällt, wenn ich als Leser gefordert werde, und eine Geschichte, die sich mit einmal schnell Darüberlesen vollends erschließt, wirkt auf mich stumpf.

 

Wenn dann auch noch verschiedene Leser ihre eigenen Lesarten finden, funkelt die Geschichte wie ein Edelstein, je nachdem wie man ihn ins Licht dreht.

Aber sie muss halt aufgehen. Wenn nicht nur die Geschichte, sondern auch der Autor "wirr" ist, war es umsonst.

 

Meine Lesart:

BDSM ist nur dann anregend, wenn es unter dem "So-als-ob" praktiziert wird, und mit Fürsorge. Es ist ein Lustspiel mit Leiden. Das ist vielleicht auch das Provokative darin. Aber wehe, wenn es ernst wird ...

BDSM hat happy-end. Natur nicht.

Der Unterschied ist: ein Salto mit und ohne Fänger/Sicherheitsnetz auszuführen.

Gelöscht.

18.07.2014 um 12:40 Uhr

Ich weiß nicht ob du es erlebt hast, denn es liest sich für mich wie ein Brief an jemanden den du verloren hast.

Es zu lesen stimmt mich traurig.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

15.07.2014 um 17:08 Uhr

Ich tue mich ein wenig schwer mit Deinen Vergleichen, ich glaube eine im Spiel eingebundene Atemkontrolle ist nicht mit einer gesundheitlich bedingten Atemnot vergleichbar. Wenn ich um meine Luft kämpfe, dann habe ich eher panische Gefühle, aber definitiv keine erotischen. Vielleicht muss ich Deine Vergleiche auch anders betrachten. Er respektierte ihre Tabus, aber ihre Krankheit nicht, schonungslos brach die Krankheit ihre Tabus und im nachhinein hätte sie diese Tabus lieber mit ihm erlebt.

Ich fand Deine Geschichte hart und sie machte mich nachdenklich.

Danke für diese ganz besonderen Blickwinkel auf das Leben.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.