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Ähnliche Texte

Auf den Schattenzeilen teilen wir nicht nur unsere Leidenschaft, sondern oftmals auch gleiche Fantasien, gleiche Träume und gleiche Erlebnisse.

Aus diesem Grund findest du bestimmt auch viele Texte, die gleiche Themen behandeln, ähnliche Begebenheiten beschreiben und dir bekannte Fantasien bedienen. Anhand der Schlagworte eines Textes finden wir für dich Geschichten, die eine solche Ähnlichkeit besitzen.

Ausgangstext

Habe ich etwas von Aufstehen gesagt?

von femme

Manchmal kann ein Tonfall das schönste Kopfkino beginnen lassen. Und manchmal kann eine Stimmlage der Auftakt zu einem Spiel sein, welches auch durch Sanftheit mehr auslöst als der Einsatz von Schlagwerkzeugen.

Veröffentlicht am 22.07.2007 in der Rubrik BDSM.

 

Das schlagen wir dir vor

Die Ähnlichkeit der Texte zum Ausgangstext wurde durch Schlagwörter bestimmt. Die Texte müssen daher nicht zwingend themenverwandt sein, sondern können sich auch in Sprache oder Ausdrucksweise ähneln.

Folgende zehn Texte ähneln dem Ausgangstext am meisten:

How to train your Dom

von Knurrwolf

Kenshin soll sich einem besonderen Vergnügen stellen. Nämlich der Aufgabe, die Beobachtungsfähigkeit und Aufmerksamkeit eines dominanten, zukünftigen Seilmeisters zu zeigen und die Kellnerinnen des Cafés aus ihrer Rolle fallen zu lassen. Nicht unmöglich, aber mit Sicherheit auch keine leichte Aufgabe für den jungen Mann.

Veröffentlicht am 21.01.2017 in der Rubrik BDSM.

Fünf Tage im Spätsommer (Teil 2)

von misery und Captain Orange

Anna hat den Bogen überspannt. Fünf Tage lang soll sie bestraft werden. Bereits am ersten Tag bemerkt sie schnell, dass es um mehr geht. Vor allem aber beginnt sie zu ahnen, welche Bedeutung die Zahl Fünf für sie haben wird. Nichts ist die Dienstmädchenuniform aus Latex, nichts sind die Berührungen mit der Gerte und andere Dinge gegen das, was er ihr ankündigt.

Veröffentlicht am 11.10.2007 in der Rubrik BDSM.

Stille Nacht, heilige Nacht

von Knurrwolf

Als sein Blick Cailins Augen suchte, fand er diese glasig und unfokussiert vor. Im Gegensatz zum Tag ihrer ersten Begegnung war es diesmal nicht der Alkohol, der sie betrunken gemacht und ihren Geist vernebelt hatte. Trunken war sie, daran bestand kein Zweifel. Doch diesmal war die Schuld bei ihm zu finden, bei ihm und den Seilen, die sie bis eben noch zur Unbeweglichkeit verdammten.

Veröffentlicht am 24.12.2015 in der Rubrik Bondage.

Freitags

von Sesemie

Meine Frau ist wie jeden Freitag gefesselt im Keller. Da, wo sie hingehört. - Lüge oder Wahrheit? Das verrät der Gefragte seinen Freunden am Tisch natürlich nicht. Aber der Wirtin, die den Dialog unweigerlich mitbekommt, geht die Fantasie durch.

Veröffentlicht am 02.11.2019 in der Rubrik BDSM.

Erwachen

von kitty

Ihre Hände werden sanft zum Fensterrahmen geführt. Sie hält sich fest, wartend, den Kopf gesenkt. Heute ist der Tag für einen neuen Anfang, für ihren ganz eigenen Sonnenaufgang. Ab heute gibt es nur noch die Fesseln der Leidenschaft, der Liebe, der Unterwerfung.

Veröffentlicht am 07.08.2006 in der Rubrik BDSM.

Fund

von Sub Anna

Verlegen schaue ich auf die Tasse, die meine Hände auf den zusammengedrückten Knien hält. Was suche ich wo, wann, was meint er? Die Erklärung für den Haken an der Decke, die Erklärung seiner Person, den Grund dafür, weshalb ich hier sitze, nur mit dem Morgenrock bekleidet? Ist er derjenige, der das invertierte Bild meiner Sehnsucht in sich trägt, der zu mir passt und mich in dem auffängt, was ich ersehne?

Veröffentlicht am 27.10.2018 in der Rubrik BDSM.

Die Muse II

von Da Wüst

Sie hatten sich beide einen Tag freigenommen, um ein langes Wochenende miteinander verbringen zu können. Er hatte einen Zeitplan erstellt, den er einhalten musste, wenn alles so klappen sollte, wie er es sich vorgestellt hatte. Maries Blick verriet Missbilligung. Wie immer, wenn sie wusste, dass er ihr wieder eine Aufgabe zukommen ließ, die eigentlich auch er selbst hätte erledigen können. Hätte. Doch so lief nun mal das Spiel.

Veröffentlicht am 24.04.2012 in der Rubrik BDSM.

Knien im Regen

von Sophie Amalia

Ihr Blick taxiert ihn, das merkt er. Ohne dass er es wagt, seinen Kopf anzuheben, nicht für eine Sekunde. Dabei hätte er es gern getan, um zu sehen, wie es ihr geht, weil er sich stets um ihr Wohlergehen sorgt. Sie hatte ihm dieses Mal nicht angekündigt, wie lange sie ihn auf dem Rasen knien lassen wollte. Wofür eigentlich?

Veröffentlicht am 06.11.2021 in der Rubrik BDSM.

Und noch ein Traum (Teil 1)

von Gabriela

Es ist das erste Mal, dass sie es in der Öffentlichkeit ausleben darf. Er führt sie in ein Restaurant, in dem sie schon deswegen Blicke auf sich zieht, weil sie den langen Mantel nicht an der Garderobe abgibt. Sie trägt lediglich ihre hohen Stiefel darunter, doch das ist nicht der einzige Grund, aus dem sie nicht nur zum Essen hierhergeführt wurde.

Veröffentlicht am 20.08.2004 in der Rubrik BDSM.

Der Abend... oder: Fortsetzung von Nähe

von anjoly

Sie steht auf und lässt sich von ihm durch die Menge führen. Steigt vier Stufen hinauf und bleibt stehen, wie er es ihr gesagt hat. Er dreht sie ein wenig, lässt sie sich präsentieren. Das Stimmengewirr wird lauter, anerkennende Rufe und Pfiffe ertönen. Schritte, Männerstimmen, er spricht mit einigen Anderen. Dann wieder Berührungen, tastende Hände, sie versucht sie zu zählen, zu erkennen, aber es ist sinnlos.

Veröffentlicht am 14.02.2009 in der Rubrik BDSM.

Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen!