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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Vergänglichkeit des Unendlichen« von Devana

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Vergänglichkeit des Unendlichen«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Die Vergänglichkeit des Unendlichen«

von Devana

 

Der Raum füllt sich langsam mit Wärme und bedeutsamer Stille, während sie gemeinsam durch das kleine Sichtfenster des Ofens in die Flammen sehen. Auch das ist ein Ritual. Der entscheidende Moment kommt, wenn sie Blickkontakt aufnehmen. Oft ist dann alles klar, aber heute nicht. Denn Marina sitzt noch immer der Schalk im Nacken.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Vergänglichkeit des Unendlichen« von Devana

Robert S

Autor.

04.01.2024 um 20:51 Uhr

Der Partner als Mittelpunkt der Acht, das ist schön, gerade weil ich in meiner Endlichkeit die Unendlichkeit faszinierend finde und in diesem Bild einen Halt finde, um den ich kreisen kann. Wäre ich aber unendlich, würde ich die Endlichkeit faszinierend finden. An Unendlichkeit des Alltags glaube ich nicht, weil wir Einfluss haben, aber manchmal scheint es so und ich nenne es die Mühle der täglichen Verrichtung. Stark finde ich die Aussage, dass die Unendlichkeit vergänglich ist. Klar, zumindest die Natur beweist mir, dass auch Vergänglichkeit unendlich ist, zumindest in dem Maßstab, den ich denken kann. Wahrscheinlich ist es nur das Gefühl der Liebe, das die nicht denkbaren Dimensionen von Zeit und Raum und der damit verbundenen Unendlichkeit für die Zeit der Liebe überwinden kann. Ein greifbares Geschenk. Deinen letzten Gedanken, nicht in der Ritterrüstung selbstdefinierter Neigungen zu rosten, teile ich gern. Danke für romantische Philosophie und Perspektivwechsel.

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Drachenlady

Autorin. Förderer.

07.01.2024 um 01:53 Uhr

geändert am 07.01.2024 um 01:55 Uhr

Den schönen und so wahren Worten von Robert S. kann ich nichts wirklich essentielles mehr hinzufügen. Nur, dass ich diese liebevolle und wunderbare Geschichte perfekt passend für ein paar ruhige Minuten am Kaminfeuer finde, bei einer guten Tasse Tee, , und ich sie sehr gerne gelesen habe.

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Meister Y

Autor. Förderer.

07.02.2024 um 15:25 Uhr

Liebe Devana, eine sanft anmutende Liebesgeschichte mit Tiefgang, genau das Richtige für eine Pause mit heißem Kakao und Blick auf den mehr und mehr zunehmenden Schneefall draußen. Noch ist es nicht genug, um eine Acht in den Schnee zu treten, aber wer weiß, was in den nächsten Stunden noch kommt.

Mir hat es gefallen, wie Du die Rituale zwischen Marina und Felix beschreibst, wie Du uns miterleben lässt, wie innig die Beiden miteinander umgehen und es durch Kleinigkeiten schaffen, von purer Zweisamkeit zur Lust überzugehen. Den Anderen in den Mittelpunkt der Acht zu stellen, mitzuerleben, wie Neigung dann mal zur einen, mal zur anderen Seite ausschlägt hat mir sehr gut gefallen.

Danke für tolle Nachmittagsunterhaltung, die ich sehr gern gelesen habe.

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hexlein

Autorin.

20.02.2024 um 06:04 Uhr

Liebe Devana!

 

Was eine bezaubernde Geschichte. 

Mir gefällt vor allem der Wechsel von unten nach oben. Und das ohne große Worte. 

 

Die Betrachtung der Acht aus dieser Perspektive hat was. 

 

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