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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Blackwater & Toy: Die Mouse in der Falle« von Tek Wolf

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Blackwater & Toy: Die Mouse in der Falle«.

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Gelöscht.

05.09.2016 um 23:41 Uhr

...finde diese Geschichte erfrischend anders, leicht und flüssig geschrieben...ist die erste die ich hier gelesen habe und freue mich auf mehr...

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Gelöscht.

08.09.2016 um 02:15 Uhr

Lieber Tek Wolf,

 

aus meiner Sicht hast Du eine großartige Geschichte zu Papier gebracht. Nicht nur stilistisch ist sie ein Hochgenuss. Besonders fasziniert hat mich die Innendarstellung der devoten Frau Mouse. Sie wirkt nicht nur authentisch, sondern der Leser empfindet sich als mitten in der Geschichte. Du nimmst ihn mit in die faszinierende Gefühlswelt, fesselst ihn, um ihn erst am Ende der Geschichte wieder zu befreien. Vielen Dank!

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Lucia

Profil unsichtbar.

17.09.2016 um 18:37 Uhr

Vielen Dank für das Lesevergnügen!

Mir hat dein Erzählstil sehr gefallen, mich in andere Zeiten versetzt, obwohl es ja im Heute spielt.

Auch daß du dich als Mann an die Innenansicht der Frauen traust, finde ich gewagt und gelungen.

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Gelöscht.

17.10.2016 um 08:57 Uhr

Schön beschrieben, daß man sich in die Personen hineinversetzen kann

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

29.01.2017 um 18:29 Uhr

Ob wohl Henrietta diese geflochtenen Haarschnecken über den Ohren noch immer trägt? Jedenfalls fühle ich mich locker um 100 Jahre zurück. versetzt und hab zwischendurch doch nachgeschaut, ob die Geschichte zatsächlich von einem Mann geschrieben wurde. Die kleine graue Mouse ist wirklich gut dargestellt.

 

Danke für den feinen Tee

hanne

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Gelöscht.

23.01.2018 um 00:07 Uhr

Danke für die schöne Geschichte.

 

Die Beschreibung über die Gefühle und Gedanken von Henrietta haben mir gut gefallen, da der Zwiespalt zwischen falsch und richtig oder gut und schlecht zum Ausdruck kommt.

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10.10.2020 um 21:22 Uhr

Das erste Mal, mit einer Frau, wundervoll beschrieben

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18.11.2022 um 00:36 Uhr

Sehr gefühlvoll und mit spannenden Satzgebilden beschrieben. Liest man nicht aller Tage.

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Tony Baigu

Gelöscht.

18.11.2022 um 10:43 Uhr

Dass er die Sprache und das Spiel mit derselben durchaus beherrscht, m.E. unübersehbar. Genau aber da liegt der berühmte Hase im Pfeffer. Gewählte Konstellation und Szenerie stellen Ansprüche, welche nahezu unerfüllbar. Bevor ich näher darauf eingehe, vorweg ein Wort zum Thema Phantasie. In meinen Augen nie ein Laster, sondern eine Fähigkeit, die zu höchsten Tugenden zählt. Ich weiß, mit einer solchen Sicht gerate ich leicht in einsame Position. Trotzdem bleibe ich dabei. 

 

Eine Dame im besagten Sinn, also Lady, vermiede Sätze wie: "Das kann man nicht erzählen ... das muss man erleben." Das Wörtchen man eher kein adliges Vokabular. Ich und Du, besser noch die edle Variante der dritten Person, fänden Anwendung. An anderen Stellen vergleichbar. Beispiel: "Ich werde es Dir einfach machen für den Einstieg." Vielleicht den Einstieg erleichtern oder die Hürde senken, aber sicher nicht das Wörtchen machen einbringen.

 

Bitte den folgenden Hinweis nicht überbewerten. Er soll vielleicht, auch anderen Autoren, helfen, genauer hinzusehen. Nicht mehr! Ich zitiere: "hauchte sie mir einen Kuss auf mein Haupt ..." Wem sonst, wenn es mein Haupt ist? Oder anders formuliert: anzunehmen, dass auf mein Haupt, wenn mir. Hier imgrunde verzeihlich, weil nicht gehäuft auftretend. Oftmals erscheinen unnötige Personalpronomen fast als Fetisch. Fühle mich dann geneigt, eine ganz neue Spielart des BDSM ins Leben zu rufen. 

 

Fazit: Eine dem Milieu und Thema geschuldetes, aber für meinen Geschmack, etwas ausgewalztes Sujet. Fühle mich erinnert an frühere Zola-Buchreihen in meinen Regalen. Sehr sehr gut aufgebaut und sicher auch geschrieben. Hut ab, den meinigen! Aber leider nicht mehr mein heutiger Geschmack. 4 plus als Sterne

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21.02.2024 um 23:22 Uhr

Hallo Tek Wolf

Danke für diese einfühlsame, wundervolle Erzählung. Sie haben eine bezaubernde, prickelnde Beschreibung gewählt, mit wunderbar ausschmückenden Worten mir prä-sentiert. Die aufsteigende Spannung zwischen den beiden Frauen haben Sie rück-sichtsvoll gestaltet und die Lady ist aber zeitweise mit kompromisslosen Forderungen gegen Henrietta aufgetreten. Dieses Wechselspiel zwischen den Frauen hat mir sehr gut gefallen und die fantasievolle erotische Beschreibung hat die Wirkung noch gestei-gert.

Danke für die wohltuende Erzählung

 

Sumpfohreule

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