Diskussion zum Text 1794

Hallo, alle, die ihr meine Geschichte bis jetzt gelesen und kommentiert habt. Vielen lieben Dank für eure Anregungen, eure Kritik und euer Lob!

Von meinem Privatleben möchte ich nicht allzu viel verraten, einiges aber schon:

BDSM hat für mich jede Menge mit Gefühl zu tun, aber während des Spiels bevorzuge ich eine härtere Gangart. Danach sieht es anders aus.

"Fontänefrauen" gibt es wirklich, was auf Partys manchmal zu Belustigung führt.

Was die Kinder angeht, möchte ich mich hier nicht äußern, da kann sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.

Sagen wir, es ist eine fiktive Geschichte mit autobiografischem Hintergrund.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende mit allem, was ihr euch erträumt!

Eure Achat

Das "Hart" ist ok, wenn vielleicht auch für mein Gefühl ein wenig grenzwertig. Das Wohnzimmer- die Alltagsnormalität wirkt störend auf mich. Da fehlt das Eintauchen in tiefere Gefühle oder Phantasien.

Ansonsten eine attraktive Geschichte

Ich vergleiche den Alltag des Paares mit einer Wohnung. Die Zeit vergeht, Staub legt sich auf die Dinge, es fängt an, muffig zu riechen, alle Dinge beginnen sich zu stören, Wahrnehmung verflacht.

Und dann werden die Fenster geöffnet, dann wird kräftig gelüftet und irgendwie ist hinterher alles wieder eine Zeitlang neu.

Die Geschichte gefällt mir sehr gut.

Hart aber trotzdem mit viel Gefühl und Achtung.

Danke

Vorab, auch ich mag Ohrfeigen nicht, auch wenn die beiden schon seit Jahren spielen und das Wort 'Pranke' für die Hand, die in ihre Haare krallt halte ich für etwas zu 'tierisch'. Abere sonst:

eine vortreffliche Beschreibung eines Spiels, das so hart ist, wie es beide so mögen. Das Spiel folgt festen Ritualen, fast schon eingübt.

Der letzte Satz ist der beste, wie schon mehrfach bemerkt.

Danke für die Geschichte.

schön geschrieben..

sehr amüsierend =)

danke

Ohrfeigen, oder Schläge ins Gesicht geht garnicht

aber sonst eine schön geschriebene Geschichte.

Finde die Geschichte hart, aber herzlich (zumindest am Ende) und actionlastig – ist was für Augenmenschen, da man sich die Szenen gut bildlich vorstellen kann.

Daß der Held mit einer Salami in der Hand ankommt wie mit einer Parlamentärsflagge, fand ich ganz lustig. Aber sicher ist das durchaus realistisch: Ohne Mampf kein (neuer) Kampf!

Im Hause des Protagonistenpaares empfehle ich übrigens als Verwendungszweck für schwere Ketten in erster Linie die Verbarrikadierung der Kinderzimmertür mit selbigen, denn sonst könnte das unbeabsichtigte Beobachten des elterlichen Vergnügens durch den Nachwuchs selbigen mehr als nur ein bißchen verunsichern...

Etwas unwohl ist mir aber die Vorstellung, daß die lieben Kinderlein am nächsten Morgen ihr Müsli just an dem Tisch mümmeln, den Mama mit ihren Lustsäften in der Nacht zuvor so herrlich eingesaut hat... Oder war das ein anderer Tisch?

Sehr gut geschriebene Geschichte und gut zu lesen.Hoffe davon noch mehr lesen zu können,

" Viele Grüße " Poseidon

Ich durfte dazu lernen

Und auch ich kann mir das mir der herauslaufenden Flüssigkeit nun realistischer vorstellen.