Nettes, kurzweiliges Kopfkino für kalte Winterabende...
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
Diskussion zum Text 1636
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Gelöscht.
Gelöscht.
Gelöscht.
Zunächst das Positive: Der Widerspruch von Realität und Kopfkino ist ein prima Background für eine spannungsgeladene SM-Geschichte und die Idee ist zum Teil auch gut herausgearbeitet worden. Da die Grundlage stimmt, sollte an der Umsetzung gearbeitet werden, denn die ist aus meiner Sicht nicht gelungen.
Das Ambiente ist zwar Geschmackssache, aber für mein Empfinden liest man zum gefühlten fünfhundertsten Mal von einem "Sir", der natürlich feudal im alten Gemäuer lebt und dem selbstverständlich das obligatorische, devote Dienstmädchen zur Verfügung steht. (Was machen solche Mädels eigentlich, wenn sich eine Martina, sorry, Madeleine klingt besser, sich entschliesst, die alleinige Sklavin zu werden?)
Was mich am meisten enttäuscht, ist die wenig durchdachte Sprache. Exemplarisch: Da findet ein "Augenduell auf Leben und Tod" statt? "Ihre Gedanken wurden durch den pochenden Flaschenhals ihrer Schläfen gepresst."? Much to much! Hier ist defintiv weniger mehr.
Ich möchte die Autorin ermuntern, das Experiment zu wagen, der Story einen anderen Rahmen zu geben und so manche Wortwahl zu überdenken. Dann kann daraus eine hocherotische, prickelnd-unterhaltsame Erzählung werden.
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Eine Geschichte, die ebenso beängstigend wie erotisch und liebevoll ist. Sie hat mir sehr gut gefallen, vielen Dank dafür!
Da kann ich nur sagen:
"Die Macht der Gedanken" können einem schon zur Verzweiflung bringen. --ggg--
Danke
Also zuerst einmal ist die Idee mit dem Spiel um Vorstellung und Angst gut gewählt, allerdings hätte ich etwas mehr erwartet. Nicht von der Länge, aber vom Aufbau. Die Charaktäre bleiben recht nebulös, bis auf Namen und eine Andeutung ihrer Kleidung.
Und der Ansatz mit Madeleins (man weiß zwar eigentlich warum sie sich so nennt, aber eine kleine Andeutung wäre auch hier nett gewesen) Gedankenwelt war gut angefangen, aber auch nicht ganz ausgereizt. Und der letzte Satz wirkt irgendwie vom Text abgeschnitten und ohne Zusammenhang zum vorherigen Teil.
Zum Glück stellte sich ihr Schreckensszenario als böser Traum dar, obwohl man beim Lesen nicht vermuten konnte, das es sich um einen Traum handelte. Schön wie er sie am Ende auffing. Was mir definitiv an Deiner Geschichte fehlte, waren die Beschreibungen der Personen, sie waren unscheinbar und unpersönlich, obwohl Du andere Dinge sehr gut beschrieben hast.
Danke für Deine Zeilen
Gelöscht.
leider zu kurz und nicht zu Ende erzählt
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Autor. Förderer.
Die Beschreibung des Traumes an sich hat mir wirklich gut gefallen. Vor allem, da er sie am Ende erwachen lässt und sie feststellt, dass es wirklich "nur" ein Traum war. Kritik über ich dennoch. Es wäre besser gewesen, beide Charaktäre etwas zu beschreiben. So hätten Leserinnen und Leser vielleicht auch Bezug zu ihrer Angst herstellen können. Auch hätte sicher ein wenig weniger Klischee gut getan.
Trotzdem eine schöne Idee, die Lust darauf macht, mehr von Martina (sorry Madeleine) zu erfahren.
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