»Meine Herrin« von Axel Tüting

»Meine Herrin«

von Axel Tüting

Darf ich vorstellen: Meine Herrin. Lang hab ich nach ihr suchen müssen, doch jetzt hab ich sie gefunden. Wir verstehen uns sozusagen blind. Sie ist alles, was ich mir je erträumte. Meine Herrin. Die macht, was ich ihr sage und nicht, was irgendein anderer Sklave sich wünscht.

Die Satire-Geschichte lesen: »Meine Herrin« von Axel Tüting

Eine schöne Kurve, die da von Absatz zu Absatz geflogen wird und damit den ersten Eindruck des Lesers "hintergeht". Inhaltlich bleibt mir aber etwas im Halse stecken, vielleichr gerade weil ich es für realistsch halte?

Hat mir ein paar breite Grinser ins noch verknautschte Morgengesicht verpasst und es so gehörig entknittert; ein Text, den ich mir gehört noch pfiffiger vorstelle als gelesen.

wie wunderbar..so herrlich aus dem Leben gegriffen.

Ein Text, der mich lachen hat lassen, der aber auch die Selbstreflektion so manches Päärchen mal wieder ankurbeln dürfte

Mal abgesehen von dem permanenten "meine Herrin" find ich den Text gut. Beleuchtet das Herrin-Sklave-Verhältnis in einem anderen Licht.

Wechseln wir den Standpunkt und blicken aus anderer Perspektive auf eine Sache, zeigt sie sich oft in anderem Licht. Schön, wie der Autor die Definitionen durcheinanderwürfelt. Ein erfrischender Vortrag.

Sehr witzig erfrischender Blick auf eine Beziehung...

Klasse einfach schön

und macht mich sehr nachdenklich

Ich habe da gerade so manche Diskussion

Schön beschrieben

Danke!

Jetzt weiß ich endlich, warum ich manchmal darüber nachdenke, ob ich auch mal Herrin sein möchte. Das ist ja absolut neigungskompatibel!

Warum ist das unter Satire veröffendlicht?

Der Text ist OK ... aber er trifft so garnicht mein Fühlen ... bin halt Dom

sicher an manchen Stellen herzlich gelacht, aber trotzdem gerade für mich persönlich gut

nachvollziehbar und spassig.