Social Bondage:
»Submission« von Coyote
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Submission«.
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»Submission«
von Coyote
Es war heiß und stickig in der Disko. Die gesamte Situation war völlig surreal. Anna hatte sich das tatsächlich schon einmal vorgestellt, genau so. Und ihr Erpresser wusste das. Natürlich. Er konfrontierte sie gekonnt mit ihren Fantasien.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Submission« von Coyote
Hab gelesen wie im Sog! Kann Anna´s Gefühlschaos gut nachvollziehen, auch ihre Feigheit! Und dann diese Szene in der Öffentlichkeit! Sehr gut geschrieben! Danke für die Geschichte...
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Du hast ein sensationelles Timing. Genau in dem Moment, in dem mir die Geschichte zu hart zu werden drohte, hast du sie abgefangen und zärtlich, auf eine besondere Weise ruhig gemacht. Ich kannte die Geschichte auch schon und finde sie großartig. Lediglich die Sache mit den Mails an die Eltern stört mich ein bisschen. Selbst, wenn sie ihre Eltern hassen und sich von ihnen lossagen wollen würde, würde sie ihnen trotzdem keine Aktbilder von sich mit aufgesprizter Scham schicken - da bin ich mir relativ sicher. Das hat mich so ein bisschen aus dem Fluß gerissen und gestört. Dafür ist dein letzter Absatz ein wundervoller Cliffhanger für eine neue Geschichte mit ihrer besten Freundin im Mittelpunkt. Planst du so etwas?
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Danke an alle bisherigen (und zukünftigen) Kommentatoren!
Ich weiß das wirklich zu schätzen und werde mich bei denjenigen, die selbst Geschichten hier veröffentlicht haben, revanchieren. Sobald ich denn mal die Zeit finde, auch etwas zu lesen. -)
@ ungewiss
Besonderen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Das Timing war bei dieser Geschichte tatsächlich zum einen ein wichtiger Aspekt und zum anderen beinahe ein Automatismus. Es kam einfach so zustande.
Ich bedauere ein ganz klein wenig, dass in der Formatierung hier eine Reihe von Absätzen verloren gegangen sind, die für mich wiederum einen gewissen Einfluss auf das Timing im Lesefluss hatten. Aber ich will nciht rumjammern.
Die Sache mit den Mails ist grenzwertig. Auch andere haben das schon kritisiert. Und ich verstehe das.
Aber die Protagonistin wollte mit einer echten Endgültigkeit einen Kontrapunkt zu ihrem bisherigen Verhalten und leben setzen.
Was Verena angeht: Ohne Witz. Ich habe darüber noch nie so richtig nachgedacht. Bis du es jetzt gesagt hast.
Immer wenn ich den letzten Abschnitt gesehen habe, war das was. Jetzt wird es gerade greifbar. Und dafür muss ich dir besonders danken.
Wie es aussieht, werde ich mich wohl daran setzen müssen, die arme Verena vor der Einsamkeit zu retten.
Noch ein Projekt... *seufz*
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Mh, dass in der Formatierung Absätze verloren gehen können, ist mir gerade neu. Ich werde in nächster Zeit mal darauf achten, wenn ich Geschichten bearbeite.
Ansonsten: eine tolle Geschichte, die einmal wieder neue Aspekte in das altbekannte Thema mit einbringt.
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