Text 929
Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte
Diskussion zum Text 929
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Autorin. Teammitglied.
Autor.
Ein von seiner sklavin dominierter Herr wird auch durch ein wenig Popcorn kein solcher. Die Sprache gefällt, aber der Geschichte fehlt Überzeugung. Der sich ständig rechtfertigende Herr und die alles nach ihrem gusto vorbereitende, drängende sklavin, die ihn dominiert und kommandiert - eine sonderbare Beziehung. Die Story könnte glaubwürdig werden, wenn am Ende der "Herr" auf dem Bett liegt und die dominante "Sklavin" die Peitsche zu der Regie übernimmt, die sie schon führt.
Mal eine Geschichte mit einem unerfahrenen Dom (wie? Kommen die nicht schon fix und fertig auf die Welt? *grins*) und einer nicht so braven Sub...
und ich glaub mit einem Augenzwinkern geschrieben
Gelöscht.
Erst die Totale Spanung und dann der Höhepunkt ist Langweilig
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Autor.
Eine typische Zehn - Geschichte, die - von eins an gesehen - eine deutliche Entwicklung aufzeigt. In wieweit diese Geschichten autobiographisch sind oder nicht, bleibt da eigentlich uninteressant.
Erstaunlich finde ich immer wieder die Selbstsicherheit mancher Kommentatoren, die, wie mir scheint, bereits mit der Peitsche in der Hand und festen Wort geboren wurden.
Lieber sind mir da schon die, die wie Zehn die Unsicherheiten darstellen, wie sie in einer Entwicklung - auch wenn nicht immer nach außen sichtbar - normal sind. Ich warte schon auf die wilde Dreizehn!
Gelöscht.
Tja, es läuft doch gar nicht so selten das, was Subbie sich so vorstellt, oder? Aber das möchte keine(r) so wirklich wahrhaben
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Autorin. Korrektorin. Teammitglied.
Diese Konstellation ist wohl gar nicht so selten. Ob subtil oder so direkt wie in dieser Geschichte - versucht nicht fast jede/r Sub, ihre/seine eigenen Vorstellungen zu erreichen? Wenn wir dabei ertappt und eines besseren belehrt werden - wollen wir nicht auch genau das?
Gelöscht.
Eine Geschichte wie sie bestimmt oft vorkommt, gerade am Anfang wenn Sub und Dom sich kennenlernen und dom noch sehr unerfahren ist, doch wie wir auch hier sehen fordert jeder Dom irgendwann sein Recht. Sind wir doch mal ehrlich jede sub ist der Dom ihres Doms, denn wenn Sub es nicht will (gefallen lässt) kann Dom es nicht machen.
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Gelöscht.
so ist es anfangs bisweilen. der belehrte lehrt
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Gelöscht.
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Autorin. Korrektorin. Förderer.
Ich mag die Geschichte ganz gern, weil ich die öfters mal zitierte „natürliche Dominanz“ recht kritisch betrachte; was nicht heißen soll, dass es sie in Einzelfällen nicht geben mag. Oder präziser ausgedrückt: Auch eine solche Dominanz, die wie eine Aura über der betreffenden Person liegt, ist nicht gleichbedeutend damit, dass ein entsprechendes Programm abgespult werden kann.
Insofern finde ich die hier skizzierte Entwicklung des Dom bemerkenswert, einschließlich der sich bis kurz vor Schluss einschleichenden (Selbst)zweifel.
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