Social Bondage:
»Kopfkino« von Sklakai
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Kopfkino«.
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»Kopfkino«
von Sklakai
Ich betrachte sie mit einem leisen Lächeln, lasse mir Zeit. Stelle mir vor, wie sie vor mir stehen wird, die Arme gefesselt, die Beine mit einer Spreizstange auseinander gezwungen. Erstarrt in angespannter Erwartung, mir ausgeliefert. Ich male mir aus, wie sie langsam unter meinem Blick unruhig wird, wie sie leicht erschauert, als ich zunächst einmal anfange, ihren Körper sanft zu streicheln.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Kopfkino« von Sklakai
Ich mag diese kurze Geschichte, die so einen schönen Kontrast zu der von haggart bildet. Dieser beschreibt eine Situation, in der Dom niemals träumen sollte - zumindest wenn er zum Erfolg kommen möchte. Sklakai schildert uns, was wir wohl alle schon tausend erlebt - und genossen - haben.
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es gibt fast nicht schöneres als zu träumen ... fast ;)). träume sind es ja, die uns den antrieb geben können auch in den schwersten situationen weiter zu gehen und machen hoffnung ...
eine sehr schöne geschichte.
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Diese Geschichte ist wie ein kleiner Impuls, der eine große Schwingung in Gang setzt. Eine kleine erotische Sequenz...und das eigene Kopfkino macht in wenigen Sekunden/Minuten einen Roman daraus...
Super!
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