Social Bondage:
»Der Stolz einer Sklavin« von Sisa
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23.09.2011 um 22:51 Uhr
geändert am 23.09.2011 um 22:52 Uhr
eine Geschichte, die Angst und Mut zugleich macht
Angst davor, dass es mir selber eines Tages so gehen könnte..dass ich so sehr verletzt werde
aber auch Mut dann zu sagen STOP und mich nicht davon abbringen zu lassen niemals meine Selbstachtung zu verlieren.
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Schade,
das ist eine der Erfahrungen, die man lieber nicht machen möchte
ich sollte in einer virtuellen Bezeihung auch eine zweite Gespielin suchen,
ich konnte das nicht und auch diese Geschichte zerbrach
Danke Sisa, für das schildern der Geschichte und deiner Gefühle, dich ich sehr gut nachvollziehen kann
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Das ist nicht nur der Stolz einer Sklavin, das ist die Stärke in ihr. Nur wirklich starke Frauen können Nein sagen auch wenn es schmerzt und die Konsequenz eine harte ist. Ich bewundere deinen Mut.
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Bewunderung und Gratulation, dass Du Dir treu geblieben bist!
Danke für diesen tiefsinnigen, erschütternden und lehrreichen (ich hoffe auch für Doms!) Erfahrungsbericht...
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Für mich ist die Reaktion vollkommen verständlich. Wie kann man sowas auch anders verstehen als " Du bist mir nicht genug". Schmerzhaft ja und gut wenn es so ziemlich am Anfang passiert.
Mag deine Art zu schreiben, danke.
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Alle Achtung und Respekt das Sisa sich weder an ihrem Stolz verletzen lassen hat und auch nicht ihre Selbstachtung hat nehmen lassen. Es war von Sisa sehr mutig und konsequent dann doch lieber zugehen auch wenn es manchmal schmerzlich ist. Ich hätte es an dieser Stelle genauso getan, denn keiner, wirklich keiner sollte das Recht dazu haben einen die Selbstachtung zu entziehen. An dieser Stelle noch mal meinen Respekt.
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Liebe Sklavin Sisa,
Anerkennung, Bewunderung und Respekt zoll ich Dir dafür das Du dich weder an deinem Stolz hast brechen lassen und schon gar nicht die Selbstachtung hast nehmen lassen. Es war von Dir sehr konsequent, mutig auch den Entschluss zufassen doch lieber zugehen auch wenn es oft sehr schmerzlich ist. Ich hätte es genauso getan, den auch ich bin der Meinung keiner aber wirklich keiner egal ob Mann, Dom oder Herr sollte das Recht dazu haben einem die Selbstachtung zu entziehen. Also noch mal meinen Respekt für die starke Frau in dem Fall für Sisa. Sehr gut beschrieben.
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traurig, wirklich traurig. Dass der Dom meint, jemand zweiten zu brauchen, scheint wirklich oft vorzukommen, wenn auch nicht immer in dieser besonders harten Form in der garnicht geredet wird und versucht die Situation irgendwie zu lösen. Gehen ist in dem Fall die einzig richtige Entscheidung, denn über Grenzen darf man nicht einfach hinweggehen. wenn man sie angeen möchtet, dann hat das sehr viel einfühlsamer zu erfolgen und auch dann kann immer noch unendlich viel schiefgehen...
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