Moin Moin Zusammen,
ich stöbere schon einigen Zeit hier auf Schattenzeilen herum und denke es wird Zeit mich auch mal vorzustellen.
Ich lebe vor den Toren der schönsten Stadt Deutschlands in der Nordheide.
Für die TruckStop-Fans im Wilden Westen gleich um die Ecke vom Studio ...
In diesem Jahr wird mein letztes 40er Lebensjahr anbrechen.
In meiner Beziehung ist BDSM kein Thema und wird es auch nicht werden.
Selbst bin ich über sehr verschlungene Wege zum BDSM gekommen. Ich hatte vor 15 Jahren mal eine Freundin die devot war (das weiß ich heute). Sie hat es damals mehr versteckt anklingen lassen. Damals war es für mich unvorstellbar SM-Spiele zu praktizieren.
Im Laufe der Zeit fing ich dann an im Internet auch BDSM-Geschichten zu lesen. Das meiste hat mich einfach abgestoßen, insbesondere weil es häufig völlig überzogen oder auf Grundlage von Erpressungen beschrieben wurde. Aber das Thema fazinierte mich immer mehr. Mit den Jahren wuchs mein Interesse an BDSM und ist mittlerweile eine Leidenschaft (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes) geworden. Es fällt mir jedoch auch immer schwerer diese Neigung zu unterdrücken, deshalb habe ich jetzt begonnen, meine Vorstellungen von BDSM in einer Geschichte zu beschreiben. Es handelt sich um einen Mehrteiler. Da der letzte Teil noch nicht fertig ist, kann ich ihn hier noch nicht veröffentlichen.
Ob ich mehr Dominant oder doch eher Switcher bin kann ich nicht genau sagen. Im Moment würde ich mich eher als Dominat ansehen.
Zufällig bin ich in einem anderen Forum auf einen Link hier zu den Schattenzeilen gestoßen. Es war der einzige von mehreren Links den ich ausprobiert habe. Meine Gefühle bzw. Gedanken hier gelandet zu sein will ich mal versuchen zu beschreiben.
Es scheint für mich als ob mein verschlungener Weg gerade eine große Biegung genommen hat und in der Ferne ein Ziel erkennbar ist.
Ich halte BDSM für eine extrem gefühlvolle Spielart. Das geht in meinen Augen nur mit Niveau, Achtung, Respekt Vertrauen und Stärke. Ich bewundere submissive und masochistische Menschen die sich so bedingungslos in die Hände eines/einer Anderen begeben können. Das geht nur mit Stärke und Vertrauen. Als dominanter Mensch muss man sich der großen Verantwortung die man übernimmt bewusst sein.
All diese Dinge habe ich in den Beiträge und Geschichten hier im Forum gefunden und zwar nicht in einigen sondern in allen Beiträgen. Klasse...
Jerzt geht es mir wie immer beim Schreiben, der Beitrag ist viel länger geworden als geplant.Deshalb ist meine Geschichte auch noch nicht fertig .
Viele Grüße
heidekerl