Angela (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Andras
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Social Bondage: Textnummer 262 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Angela (Teil 1).
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Autorin.
01.11.2014 um 16:53 Uhr
Schön! Danke!
Und wenn auch nur am Rande, muß aber erwähnt werden: Eine Senorita an jemandem abzustreifen ist - unverschämt.
09.02.2014 um 21:58 Uhr
Ich weiß nicht warum, ob ich mich an Deinen Schriebstiel gewöhnt oder mich eingelesen habe? Egal, der zweite Teil liest sich besser. Ich mag Deine Beschreibungen, wie er sie sieht und fühlt. Deine Vergleiche sind auch passend und runden die Beschreibungen ab.
Schön fand ich auch die Idee, das was man erwartet hätte, einfach wegzulassen, es war schon im Restaurant alles besprochen.
Bin nun wirklich auf den dritten Teil gespannt, ohne Vorahnung was mich erwarten könnte.
Danke für dieses wirklich gelungene Werk.
Autorin.
11.12.2011 um 17:05 Uhr
ich kann nicht aufhören zu lesen...schnell der dritte Teil
Gelöscht.
29.06.2011 um 01:47 Uhr
stahlspitzennah der Grenze der Lust und etwas drüber hinaus...gut
Gelöscht.
13.05.2009 um 23:42 Uhr
auch der der zweite teil ist schön und spannend,
wobei ich den ersten erotischer fand
gruß
xenja
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Das italienische Restaurant, in dem sie sitzen, kippt ab in die Twilight Zone. Ihre Blicke. Ihre Stimme. Und ihre Gedanken. Bestrafung? Was, wenn sie wirklich meint, was sie da sagt? Was passiert, wenn sich zwei gleichartige Wünsche treffen und nur noch von einer dünnen Schicht schmelzenden Eises getrennt voneinander leben?
Sie ist stark, wird von allen bewundert und wickelt jeden um den kleinen Finger. Sie schwebt durch die Welt mit der Leichtigkeit und der Anmut einer Tänzerin. Doch mit ganzem Herzen gibt sie sich nur Andras hin, begibt sich in seine Hände. Er liebt dieses Geschenk, liebt sie und jedes Detail an ihr. So wird auch der eher dienstlich gedachte Besuch einer Party zu etwas ganz Besonderem.
Ich habe nichts zum Anziehen! Ein Satz, der vielen Frauen sehr geläufig und vielen Männern wohlbekannt ist. Diesmal führt er aber zu einer wirklich ungewöhnlichen Vorstellung vor einem noch ungewöhnlicheren Publikum, welches in das Schauspiel auch noch integriert wird. Frau sollte manchmal darauf achten, was sie sagt!