Social Bondage: Textnummer 230 |
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Mein Augenblick
Eine BDSM-Geschichte von Pale Blue.
Es dringt kein Tag in meine Wohnung. Die Vorhänge an den Fenstern sind zugezogen. Manchmal höre ich Wortfetzen von draußen, undeutlich und verwischt. Spaziergänger auf der nahen Wiese.
Ich knie nackt auf dem Boden.
Der Raum ist erleuchtet. Das Licht hüllt mich ein wie ein Mantel.
Die Wärme.
Ich fühle mich geborgen. Meine Existenz ist gefangen im Augenblick.
Die Zeit
Ein Schwert
hat keine Bedeutung für mich.
Meine Gegenwart dehnt sich aus.
Dieser Raum dehnt sich aus, umfasst meinen Horizont. Parallelen sind Linien, die sich im Unendlichen berühren.
Er schlägt den Takt. Ein monotones Geräusch.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Schwierig und gut zugleich.
Ich mochte dieses Spiel mit Worten, den schnellen Wechsel zwischen Traum und Realität, das Abgleiten in ferne Welten. Muss aber zugeben, dass ich die Zeilen schwer zu lesen fand, sie mehrmals lesen musste.
Danke für diese Zeilen.
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren (Abraham Lincoln).
Dein Text besteht aus schönen Fragmenten, einzelne Stellen sind wunderschön beschrieben, aber zusammen gelesen ergeben diese einzelnen Sätze für mich keinen Sinn oder ich kann den Zusammenhang nicht erkennen.
Auch wenn wir alle ähnlich sind, so lernt, denkt, fühlt und handelt jeder Mensch auf seine ganz eigene Art und Weise!
mir fehlt der Zugang zu diesem Text
ich verstehe ihn nicht
das mag an mir liegen
Danke für deine gefühlvollen Worte
"Ich denke in Lösungen, es lohnt sich!"
tolles Wortspiel, verwirrendes Gedankenspiel, zwischen traum und Wirklichkeit...sehr schön geschrieben
hallo
ich fande deinen text nicht leicht zu lesen, zu verstehen
deshalb habe ich ihn zweimal gelesen
er ist sehr tiefsinnig
und er gefällt mir
gruß
xenja
~~~ bdsm fängt im kopf an
und endet im kopf
und dazwischen gibt es HERRlich
viel platz für fantasie ~~~
Gedankenfetzen - Abdriften in eine andere Welt - nur noch fühlen, kein bewustes denken mehr. Ich kann mein Abdriften in dem Text wiederfinden. Hat Spaß gemacht! 
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
Schnurrrrrr! Kannst du gut mit Worten spielen. Das du mit den einzel gesetzten Worten die Stimmung modelliert hast, hat mit besonders gut gefallen.
Omnia vincid amor
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