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Ähnliche Texte

Auf den Schattenzeilen teilen wir nicht nur unsere Leidenschaft, sondern oftmals auch gleiche Fantasien, gleiche Träume und gleiche Erlebnisse.

Aus diesem Grund findest du bestimmt auch viele Texte, die gleiche Themen behandeln, ähnliche Begebenheiten beschreiben und dir bekannte Fantasien bedienen. Anhand der Schlagworte eines Textes finden wir für dich Geschichten, die eine solche Ähnlichkeit besitzen.

Ausgangstext

Sukkubus

von Lareine

Ich schließe die Augen, um meinen Geist ausschließlich auf meinen Gehörsinn zu konzentrieren. Wo wird sie mich hinführen, die Reise dieser Nacht? Viel zu viele Stimmen reden in einem Durcheinander, ich kann keine von ihnen herauslösen und erkennen oder verstehen, was sie sagt. Ich warte, lasse sie legen. Die, die mich nicht betreffen, die mich nicht brauchen, verschwinden, wenn ich nur geduldig bin und sie ziehen lasse.

Veröffentlicht am 18.01.2012 in der Rubrik Fantasy.

 

Das schlagen wir dir vor

Die Ähnlichkeit der Texte zum Ausgangstext wurde durch Schlagwörter bestimmt. Die Texte müssen daher nicht zwingend themenverwandt sein, sondern können sich auch in Sprache oder Ausdrucksweise ähneln.

Folgende zehn Texte ähneln dem Ausgangstext am meisten:

Ladys Slave (Teil 1)

von Lady Silva und Mallard

Sie haben sich im Chat kennengelernt und nun ist es passiert – real soll es werden. Zweifel? Ängste? Schon die erste Berührung entfacht zwischen der Lady und dem Slave ein prasselndes Kaminfeuer, dessen Flammen unkontrolliert in den Raum zu schlagen drohen.

Veröffentlicht am 16.11.2001 in der Rubrik BDSM.

Domina anonyma

von Timothy Truckle

Etwas zwang mich, sie aus den Augenwinkeln zu betrachten. Alles in mir schrie mich an, sie anzusprechen. Zum Glück waren meine Beine wie gelähmt und ich wusste, warum. Ich fürchtete die Eiseskälte ihres Blicks, das zu erwartende, vernichtende Gefühl des Nichtbeachtetseins.

Veröffentlicht am 22.11.2013 in der Rubrik Fetisch.

Maren

von Santanaleder

Durch spärlich beleuchtete Gassen huschten zwei eng umschlungene Gestalten, die es allem Anschein nach sehr eilig hatten. Wortlos, doch in der Tiefe ihres Wesens aufgewühlt. Wenige Straßenzüge vom Festgeschehen öffnete ich mein Gartentor und zog sie immer noch hinter mir her. Wie ein Dieb, schlimmer noch, wie ein triebhafter Verbrecher, schlich ich um die Ecke, schleppte die Beute der heutigen Nacht in meinen Unterschlupf.

Veröffentlicht am 20.12.2012 in der Rubrik BDSM.

Das etwas andere Theater-Spiel

von Trumped Beetle

Man könnte meinen, dies wäre ein normaler Theatersaal. Doch wer genau hinsieht, erkennt mehr. Manche der Besucher knien zu den Füßen ihrer Herrschaften, hier und dort sind Halsbänder zu erahnen. Immer mehr Menschen begeben sich zu ihren Sitzplätzen. Selbst die Demütigsten unter ihnen dürfen ihren Blick erheben und nach vorne richten. Dort betritt eine junge Frau die Bühne.

Veröffentlicht am 23.06.2011 in der Rubrik BDSM.

Ich liege

von Lareine

Du bekommst von mir, was du möchtest, denn du sagst es mir. Oder du tust, was du möchtest, so wie du es heute getan hast. Ich sollte mich ausziehen und in die Badewanne legen. Du hast mir die Haare gewaschen, hast mich rasiert. Deine Berührungen waren nicht zärtlich, sondern effektiv. Du hast kein Wort gesprochen und mich das Ungewisse aushalten lassen.

Veröffentlicht am 28.03.2014 in der Rubrik BDSM.

Waldspaziergang

von dreambizarre

Ein Spaziergang im Sonnenlicht des späten Nachmittags. Ein stiller, abgeschiedener Ort. Eine Frau in einem leichten Sommerkleid und in schweigsamer Erwartung. Ein Mann, der weiß, dass in den kommenden Stunden gemeinsam Grenzen überschritten werden.

Veröffentlicht am 29.08.2014 in der Rubrik BDSM.

Tresor: 21.12.2010

von Lady Silva

Der vierte Tag. Der Tresor raubt dir den Schlaf. So ein Pech, du bist so unruhig und ich kann auch nicht schlafen. Warum also sollte ich dich nicht ein wenig benutzen und mir Erleichterung verschaffen? Da liegt auch noch dieses Kästchen auf meinem Nachttisch.

Veröffentlicht am 01.07.2011 in der Rubrik BDSM.

Striche an der Wand

von Kajira

Träume und Wünsche sind mächtig. Sie beginnen klein, halten sich aber fest, wachsen so lange, bis man keine Gelegenheit mehr findet, ihnen zu entkommen. Eine lange, aufwühlende Zeit voller Selbstzweifel, und irgendwann gibt man sich doch dem Verlangen hin, erlebt, will erleben - und wird schließlich süchtig danach.

Veröffentlicht am 17.06.2002 in der Rubrik BDSM.

Jeden Freitag um Acht

von lucyinthesky

Wie unwirklich, wie pervers das alles ist. Sich wildfremden Personen hinzugeben, ohne sie je zu sehen. Es kann gefährlich sein, sie könnte einmal an die falsche Person geraten. Und trotzdem macht sie es jeden Freitag wieder. Was sie wohl diesmal erwartet?

Veröffentlicht am 27.10.2011 in der Rubrik BDSM.

Le Mystère d André (Teil 2)

von Schwule Frau

André hatte sie jeder Kontrolle bestohlen. Wie der dunkle Schatten eines umtriebigen Geistes hatte er Besitz von ihr ergriffen und verhinderte ebenso hartnäckig ihr Entkommen aus seiner Besessenheit.

Veröffentlicht am 05.06.2011 in der Rubrik BDSM.

Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen!