Eine Gedankenreise beginnt auf einer Party, die kaum Platz für Einzelgänger lässt. Hoffnung und Sehnen legen sich wie ein schmerzvoller Schleier über die Realität, der sich erst auf dem Heimweg hebt und Blick wie Verstand auf den Einen richtet, der auf seine Sklavin wartet.
Sie saß nun schon eine ganze Weile einfach so da ... auf ihrem Stuhl ... mit übergeschlagenen Beinen ... an diesem Bistrotisch ... allein.
Wie üblich auf solchen Partys waren die meisten zu zweit erschienen und beachteten Einzelgänger nur wenig bis hin zu abfällig.
Ihr Begleiter hatte sich schon eine Ewigkeit nicht mehr blicken lassen und die anfängliche Neugier schwand in Langeweile und schließlich Frustration ... wie üblich eben ... vielleicht sollte sie sich auch einfach mal irgendwo in eine Ecke knien ... oder ans Kreuz fesseln ... vielleicht erkannten die Herren dann, wer und was sie war.
Leises seufzen ... wandelnder Blick ... kehrte zurück zur Tischplatte.
Genervt und ungeduldig klapperte sie schließlich irgendwann mit irgendwas auf dem »stilechten« Stahltisch herum ... dies hier würde wieder mal ein voller Reinfall werden.
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Ich fand es schwierig zum lesen. Meine Gedanken streiften zu oft weg. Wie wenn es zuviel Emmentalerkäse ist und zuwenig Maaslander. Was sich im inner abspielt von Jae hat tiefgang und bewegt. Vielleicht noch zu früh geschrieben, weil zuviel Sturm in Seelenbewegung. Es fehlt der Gährungsprozess.
Ich muss gestehen, dass ich die Zeilen in den vergangenen drei Tagen oft gelesen habe. Weil sie mich auf der einen Seite wirklich berührt haben, auf der anderen Seite noch immer ein wenig verwirren.
Ihre Sehnsüchte, ihre Suche, dieses große Wollen, was scheinbar unerfüllt bleibt. Sie wird reifen, lernen dennoch warten, vielleicht das Glück haben, erlöst zu werden.
Total berührende Geschichte, die teilweise konfusen Gedanken nach den eigenen Sehnsüchten, diese Suche nach dem unbekannten und dieses Warten, auf das Unbekannte, das doch da zu sein scheint, die Rosen belegen es doch. Du hast eine wundervolle Geschichte erzählt, sehr greifbar und doch der wirren Gedanken verständlich.
ich weiß sie allerdings nicht so ganz einzuordnen. Sie macht mich neugierig, hoffend, enttäuscht, traurif, wütend... sie verwirrt,
Die Protagonistin weiß wenigstens irgendwie was sie sucht, worauf sie wartet.. auch wenn es hart und schwer ist. darauf zu warten, dass sie endlich wirklich in die Hände ihres Meisters gelangt.
genauso wird es sein.... sie wird wachsen, sie wird lernen, sie wird verstehen, sie wird zweifeln, sie wird annehmen, sie wird erkennen, sie wird sich hingeben, sie wird sich unterwerfen... sie wird loslassen,sie wird sich fallen lassen....irgendwannn ihm wirklich gehorchen.... und ihm wirklich gehören.....ganz sicher
....das ist das eigentliche Ende der Geschichte.....