Das sinnliche Geständnis
Schon lange habe ich diese Vorlieben: Intensiv riechende Frauenfüße und geschmeidiges Latex. Ich trage dieses besondere Material selbst, sehe es aber gerne an einer Frau. Bisher hatte ich Bedenken, davon offen zu erzählen. Ich dachte, man könnte mich für einen Spinner halten.
Eine Fetisch-Geschichte von Chezjulia.
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Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne schien den ganzen Tag und wärmte angenehm meinen Rücken, während ich das Unkraut im Garten jätete. Eine sanfte Brise wehte einen blumigen Duft an mich heran, welcher meine Sinne tanzen ließ.
»Was für eine schöne Jahreszeit der Frühling ist«, dachte ich mir, während ich der anstrengenden Tätigkeit nachging. Mir schmerzte bereits der Rücken, da ich die harte Arbeit nicht gewohnt war. In einer Drehung richtete ich mich auf und ließ meinen Blick über die Gartenlandschaft schweifen. Stolz erfüllte mich beim Anblick dieser opulenten Pracht, die bald in voller Blüte stehen würde.
Mein Blick verfing sich in meinen Gartenhandschuhen, welche aus Gummi und an der Handinnenfläche genoppt waren. Als ich sie vorhin aus der Verpackung nahm, gefiel mir der materialtypische Geruch. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass er mich erregte. Schamhaft bemerkte ich das Erröten meiner Wangen. Gartenhandschuhe waren doch Gebrauchsgegenstände und keine Stimulatoren!
Diese angenehme Wahrnehmung hatte ich neulich auch beim Fensterputzen, als ich wegen der Reinigungsmittel Schutzhandschuhe trug. Dieses recht feste Gummi-Material, verbunden mit einem süßlichen Geruch, nahm meine Sinne gefangen. Es war verwirrend und unglaublich aufregend; als würde ich eine neue Welt betreten, die voller Verheißungen lockte.
Der Großteil der Gartenarbeit war nun erledigt. Zwei Eimer voll Unkraut hatte ich entfernt und den Boden aufgehackt. Dabei wärmte die Frühlingssonne schon sehr und hob, verbunden mit den Anstrengungen, meine Körpertemperatur an. Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf meiner Stirn und zwischen meinen Brüsten, die eine gute Handvoll groß waren. Auch an meinen Füßen schwitzte ich. Da ich das generell schnell tat, war mir der ungute Geruch immer sehr unangenehm.
Ich ging zurück zur Terrasse und erlaubte mir eine kurze Pause. Auf dem Gartenstuhl sitzend schloss ich entspannt die Augen und wandte mein Gesicht der Sonne zu.
Eine besonders hübsche Frau war ich nicht, da gab es wohl sehr viele attraktivere Frauen. Zudem benutzte ich kaum Make-up und war ein natürlicher Typ. Meine Figur war eher mollig und mein Hintern fülliger, genauso meine Oberschenkel. Ein Modell war ich ganz gewiss nicht, doch mochte ich an mir meine rot-blonden, langen Haare und meine grünen Augen. Und meine Sommersprossen auf den Wangen, die ganz besonders.
Die Gartenschuhe waren noch an meinen Händen. Das Material liebkoste innig meine Haut und löste in mir berauschende Gefühle aus. Da es mir in den Schuhen allmählich zu warm wurde, zog ich sie beherzt aus.
Kaum geschehen, roch ich meinen eigenen Fußgeruch. Vermutlich sollte ich duschen gehen. Gerade wollte ich aufstehen, da raunte mir eine tiefe, männliche Stimme ins Ohr: »Du warst schon sehr fleißig, Schatz. Entschuldige, dass ich dich nicht unterstützen konnte. Das Meeting dauerte länger, als ich dachte.«
Meinen Kopf Richtung Stimme drehend, blickte ich in die samtigen, braunen Augen meines Mannes. Ein paar seiner dunklen Locken fielen ihm ungestüm in die Stirn. Instinktiv griffen meine Finger danach und fuhren ihm lächelnd durch seine graumelierten Schläfen.
Mein Lächeln erwidernd, grinste er anzüglich und neckend: »Deine Füße sind ja nackt. Komm, lass mich dich verwöhnen.« Schon kniete er vor mir und hob sie an.
»Liebling, ich habe vorhin ziemlich geschwitzt. Vielleicht sollte ich erst duschen gehen.«
Überraschenderweise antwortete er mir: »Aber nein, sonst kann ich deinen feinen Duft nicht mehr genießen.«
Meinen feinen Duft - Hatte ich gerade richtig gehört?
Unsicher hakte ich nach: »Du magst es, wenn meine Füße streng riechen?«
Sanft strichen seine großen Hände über den Jeansstoff meiner Waden und malten Kreise. »Ich mag es sogar sehr. Da wir gerade dabei sind - Latex auch.«
Ich schaute ihn überrascht an. »Latex? Diesen Gummi-Stoff?«
»Ja. Schon lange habe ich diese Vorlieben: Verschwitzte, intensiv riechende Frauenfüße und geschmeidiges Latex. Dabei trage ich dieses besondere Material selbst, sehe es jedoch auch gerne an einer Frau. Bisher hatte ich Bedenken, dir davon offen zu erzählen. Meine Angst, du würdest mich auslachen, für einen Spinner halten und letztendlich die Scheidung wollen, war übermächtig.«
Nach seinem Geständnis verschlug es mir zunächst die Sprache. Unsicherheit und Überraschung wechselten sich in mir ab, doch meine Liebe zu ihm war stärker. Mein Mann hatte all seinen Mut zusammengefasst und mir sein Seelenleben offenbart. Welch bedeutsameren Vertrauensbeweis konnte er mir bereiten?
Seine Ehrlichkeit mir gegenüber war der Auslöser, als ich ihn bat: »Würdest du mir bitte die Füße mit den Gartenhandschuhen massieren? Ich habe auch eine persönliche Vorliebe entdeckt.«
»Da weiß ich noch etwas Besseres.« Schelmisch grinsend verließ er mich, um gleich darauf mit interessanten Utensilien zurückzukommen.
»Wenn du erlaubst, würde ich dich gerne einkleiden. Es wäre mir eine große Ehre und würde mir viel Freude schenken. Wer weiß, vielleicht entdeckst du noch weitere wundervolle Vorlieben.«
Fasziniert betrachtete ich das glänzende Material. Es war mit einem leichten Ölfilm belegt und schimmerte im Sonnenlicht.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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