Allein in der Praxis
Eine Fetisch-Geschichte von Santanaleder.
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Tony Baigu
Gelöscht.
24.07.2022 um 18:05 Uhr
BDSM bedarf für mich immer eines vorherigen Konsenses. Hier wohl nicht gegeben. Kann mich daher nicht mit dem Inhalt anfreunden. Schreibtechnisch ist es in meinen Augen ein Versuch, mehr eher nicht.
12.07.2022 um 23:31 Uhr
Aus der Fetisch-Sicht eine interessante Beschreibung. Da aber übergriffig und nicht einvernehmlich ist es für mich jedoch definitiv abturnend.
Förderer.
10.01.2022 um 13:06 Uhr
Es ist eine Geschichte, eine Phantasie, mit einem sehr guten Schreibstil.
Inhaltlich wie man lesen kann sehr kontrovers.
Können wir denn wirklich mit Sicherheit sagen, dass es keinen Menschen gibt, der genau davon träumt? Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass zwei Menschen mit genau diesen Vorlieben, in so einem Moment aufeinander treffen um ihre Gelüste auszuleben. Und deswegen ist es, was es ist, eine Phantasie.
In unserer Phantasie ist alles möglich!
Ina
Gelöscht.
05.01.2022 um 19:23 Uhr
Das ist so erotisch geschrieben...
Danke ..
Autorin. Korrektorin. Förderer.
27.06.2020 um 23:40 Uhr
geändert am 28.06.2020 um 22:32 Uhr
Ich finde die Geschichte gut, ohne wenn und aber. Es ist eine Geschichte und kein Tatsachenbericht. Da darf man sich fast alles ausdenken. Und zur Sicherheit darf sich jeder auch fast alles dazu denken, damit er nachher ruhig schlafen kann. (Ich überlege gerade, wie man die beiden vorhergehenden Sätze korrekt gendert)
Deswegen habe ich auch kein Problem mit der Grenzüberschreitung. Ohne hätte die Situation nicht funktioniert. Der Kerl war halt Maler und kein Feingeist und die Bedürfnisse sind verschieden.
Mich hat eher gestört, dass ich in der Einleitung zu viele und im entscheidenden Teil eher zu wenig Informationen bekommen habe. Aber das schmälert den Lesegenuss nur unerheblich.
Danke für die Visitenkarte
hanne
Autorin.
26.06.2020 um 23:55 Uhr
Schließe mich den vorherigen Kommentaren an. Sehr gut geschrieben, aber in dieser Konstellation nicht hinnehmbar. Vielleicht wenn die ganze Szenerie in einem Traum spielen würde, aus der dann der Protagonist erwacht. Aber so bleibt einfach ein ungutes Gefühl zurück...
Autor. Förderer.
26.06.2020 um 17:34 Uhr
Das Geschehen finde ich an sich gut geschrieben und ich war auch gespannt, was hinter der angelehnten Tür wohl sein mag und ließ mich von der Beschreibung in den Bann ziehen. Aber auch ich stutzte ab dem Punkt des - aus der Lesersicht ungefragten - Eingreifens in die Szenerie. Ich will hier jetzt nicht darüber urteilen ob das so geschrieben werden soll/darf oder nicht. Letztlich hat dieses "no-go" zumindest bei mir den Lesespaß an dieser Stelle etwas getrübt. Ansonsten sehe ich hier Potential für eine Fortsetzung.
Gelöscht.
11.04.2019 um 23:31 Uhr
Ich finde, es ist eine reizvolle Fantasie. Meiner Meinung nach fällt eine solche Vorstellung unter künstlerische Freiheit. Im echten Leben wäre das Verhalten des Protagonisten natürlich verwerflich, in einer Geschichte ist es okay, da ist wesentlich mehr möglich als in der Wirklichkeit. Mir hat das Lesen gefallen.
Gelöscht.
25.02.2019 um 05:51 Uhr
geändert am 25.02.2019 um 07:30 Uhr
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Autor. Korrektor. Teammitglied.
25.02.2019 um 05:51 Uhr
geändert am 25.02.2019 um 07:30 Uhr
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