Rezension: "Anwaltssklavin" von Christina Siamendes
Eine Anwältin, tough und hübsch, findet durch die Leiterin einer Sklavenschule Einblick in eine ihr völlig unvorstellbare Welt. Eine Story mit einer leicht spannenden Handlung.
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Bitte, bitte lass mich leiden. Sie spürte seine Nähe, seinen Atem. Nie im Leben hat sie sich so befreit und erhaben gefühlt.
Dieser Satz und noch einige andere wichtige Weisheiten sind in dem Buch eingestreut und vermitteln trotz der flüssigen, leichten Handlung ein wenig Tiefe.
Ich muss zugeben, wenn ich ein erotisches Buch lese, dann muss mich auch der Einband ansprechen. Bei diesem war es etwas anders. Meinem Mann gefiel das Titelbild und er wollte das Buch rezensieren, aber ich habe es mir unter meine Nägel gerissen. Es ist meiner Meinung nach sowieso ein Frauenbuch.
Die Autorin schreibt flüssig, ohne Gedankenschnörkel, die mich bei so einer Lektüre stören würden. Man ist schnell in der Handlung, auch wenn man immer auf etwas Spektakuläres wartet. Was vielleicht bei Lesern, die sich erstmals mit BDSM-Literatur beschäftigen, durchaus der Fall ist.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
weil er mich überzeugt hat, dass ich mir unter
dem Titel was anderes vorgestellt hatte und
das Buch somit nicht erwerben werde.
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@dienerin: Ein buntes Blatt ist hier zu offensichtlich, dann wird jeder neugierig und vermutet, dass ich etwas verstecken will und ich erreiche wahrscheinlich das Gegenteil! Dann lese ich doch zum xten Mal "Das Echo" oder ich suche mir mal einen anderen neutralen Schutzumschlag...
Wenn ich in der Bahn sitzen sollte, versuche ich auch immer zu entdecken, was andere dort so lesen und ein sehr auffälliger anderer Umschlag würde schon meine Gedanken arbeiten lassen
Liebe Grüße und danke für die Ideen
RoSo
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@ RoSo: Ich habe manchmal einfach ein buntes Blatt genommen und habe das Glück, das noch keiner gefragt hat
Hätte es sonst mit: Ich mag es nicht wenn Bücher aussen herum so schmuddelig werden (in der Bahn oder so) begründet
Ob man mir das geglaubt hätte?
Sonnige Grüße und entspanntes Lesen
Dienerin
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@ dienerin
*lach* Schutzumschlag von anderen Büchern wurden schon öfter benutzt, leider kann die Große nun lesen und es ist ihr schon aufgefallen, dass ich das eine Buch, bzw. dessen Umschlag schon zu oft genutzt habe und selber einen zu kreieren und dann noch Schmuddelbuch darauf zuschreiben, würde ich mir zu viele Fragen einhandeln
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@RoteSonne: Was glaubst du wie gut es kommt, wenn du einen Schutzumschlag um das Buch machst und dann darauf schreibst: "Schmuddelbuch" *lach*
Ich habe das Buch gerne gelesen, mir hat es gefallen.
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Danke für Deine Beschreibung von diesen Buch, ich hatte es auch schon in der Hand, aber wegen dem Cover nicht gekauft! Ich ziehe Bücher vor, die ich nicht in Schutzumschlägen verstecken muss und aufpassen muss wo ich sie mal wieder liegen lasse.
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