Cardea - durch Zufall gefunden und für passend gehalten - eine Waldnymphe, die die Männer zu sich lockt und dann entschwindet. Aber es gibt natürlich ein Mittel dagegen....
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Nickname und was sie bedeuten
Gelöscht.
Zufällig gewählter Vorname und eine kleine Hommage an Lou Andreas-Salomé.
Und duuu, Nachtasou?
Autorin. Förderer.
Als ich meine Neigung anfing, war mir klar, dass "dienen" meine Passion ist.
Da blieb eigentlich nur der Name Dienerin
Logisch oder?
Dienerin
Hallo, am Beginn habe ich gelästert.
Marek war einfach eine Laune.
Ich bin kein Poet.
Was verbinde ich mit meinem Nicknamen?
Ich bringe damit die "Disziplinierung des Selbst" zum Ausdruck.
Unsere Sexualität ist verbunden mit dem Verlangen nach Lust und Befriedigung. Wir alle tragen das Verlangen in uns, unsere erotischen Träume ausleben zu wollen. Jedoch: Wie lassen sich in einer Paarbeziehung erotische Neigungen ausleben und Tabus brechen, ohne gleichzeitig gegenseitige Toleranz und Respekt aus den Augen zu verlieren? Wie können wir uns an Grenzen herantasten? Wie können wir unsere eigenen Grenzen überwinden, ohne die Grenzen des Anderen zu verletzen?
Im Wechselspiel von Dominanz und Devotion liegt der Schlüssel meines Erachtens in der Disziplinierung im Allgemeinen und der sexuellen Disziplinierung im Speziellen - sowohl der gegenseitigen als auch der eigenen Disziplinierung, sowohl in der dominanten als auch in der devoten Rolle. Die Sexualität jedes einzelnen Menschen ist so individuell, wie sie nur sein kann. Es gilt, sie zu tolerieren und zu respektieren. Es gilt, ihr freien Raum zur Entfaltung zu bieten, sie hervorzulocken, sie zu öffnen, sie zu befreien, sie lustvoll zu erleben, ohne jedoch sich selbst oder den Gegenpart zu überfordern oder ihm Schaden zuzufügen.
Grenzen werden gesetzt, Grenzen verschwimmen, Grenzen befreien. Ist das paradox?
Von Fesseln umschlungene Körper führen uns zu entfesselter Lust. Ist das ein Widerspruch?
Sich der eigenen Disziplinierung aus innerer Überzeugung zu unterwerfen, bedingt, sich disziplinieren lassen zu wollen.
Den devoten Gegenpart zu disziplinieren, ohne seine Grenzen zu verletzen, bedingt, sich selbst in der Ausübung der eigenen Dominanz zu disziplinieren, sich selbst zu reglementieren.
So führt Disziplin zu Selbstdisziplin - in mehrfacher Hinsicht. Es ist nicht widersprüchlich, dieses Wechselspiel als befreiend zu empfinden - und so ist es auch nicht widersprüchlich, dabei zu sich selbst zu finden.
In diesem Sinne - Selbstdisziplin - sui disciplinam.
Gelöscht.
Sui Disciplinam
In diesem Sinne - Selbstdisziplin - sui disciplinam.
Das war ja mal ausführlich, Respekt. Vor allem war es aber auch nachvollziehbar und richtig.
Changer
Autorin. Förderer.
Nun ja, zum einen bin ich im chinesischen Horoskop ein Drache.
Zum anderen, wenn ich mir ein mystisches Wesen aussuchen würde, in das ich mich verwandeln könnte, wäre es ein Drache. Nicht einer von der bösartigen Sorte, wie er in der westlichen Welt so oft dargestellt wird. Sondern ein im Wortsinne fabelhaftes Wesen, stark und mächtig, respekteinflößend und dabei gleichzeitig freundlich und helfend, beschützend und sensibel, das aber auch seine Flügel ausbreitend die Welt hinter sich lassen und einfach wegfliegen kann. Deswegen trage ich unter anderem auch Drachentattoos als Ausdruck dieser für mich starken Symbolik mit dem Wunsch, oder besser gesagt in der Hoffnung, genau so sein zu können.
Autor. Förderer.
Dann lass ich auch mal die Hosen runter… vor allem bin ich hier der Zweitnutzer. Ursprünglich, vor sehr langer Zeit, suchte meine Lady und Ehefrau nach einen Namen für einen stattlichen großen Maine Coon Kater. Nordische Gottheiten wie Odin hatten es ihr angetan. Jedoch hat dieser im Südgermanischen den Namen Wotan (oder auch Wodan). Auf die Frage, wie der Kater denn nun heißen sollte, kam es zum Versprecher. Aus Wotan und Odin wurde dann versehentlich Wodin und dabei blieb es dann. Der Kater speist mittlerweile in Walhall an Odins Tafel.
Autorin. Förderer.
Da habe ich meinen Kommentar zu meinem Nickname und wo er herkommt unter dem falschen Link gepostet. Daher hier an richtiger Stelle noch einmal:
Ja mit Namen ist das so eine Sache.
Diejenigen, die ich mir ausgesucht hatte gab es leider alle schon. Es sollte aber auch zu mir passen. Wobei ja jeder andere Assoziationen mit gewissen Namen hat.
Diesen habe ich mir entworfen bzw. ausgesucht, da er ein paar Buchstaben meines realen Namens beinhaltet und für mich nicht zu „dominat“ klingt.
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