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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Sprung ins Verborgene« von Ronja

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Sprung ins Verborgene«.

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Gelöscht.

08.04.2021 um 00:08 Uhr

für mich ist die Befreiung, die Entfaltung des Körpers, der Seele spürbar

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29.06.2021 um 00:39 Uhr

Mehr als eine Fantasie. Man spürt die realitätsnahen Gedanken. Die Gedanken sind durch Gefühle durchzogen, Gefühle die nur schildern kann, wer sie selbst kennt.

Das Einbetten in die Geschichte der Sängerin hat einen tiefen Hintergrund. Das Getragen werden durch Gefühle, die Erfüllung der Gefühle, die Befriedigung der Neigungen. Die Hingabe erfolgt gegenüber dem Dom, ebenso im Gesang, nur auf eine andere Weise.

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Luna Ery

Förderer.

20.08.2021 um 12:50 Uhr

Eine wahnsinnig tolle Geschichte, die einen mitfühlen lässt. Wirklich toll geschrieben, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Der Spannungsaufbau super umgesetzt und die Intensität der Figuren klasse umgesetzt.

Die Mischung aus dem Jetzt und der Erinnerung ist einfach gelungen.

Danke!

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Gelöscht.

26.11.2021 um 00:27 Uhr

Sehr schöne Sprache. Mit dem Inhalt bin ich nicht ganz einverstanden. Die Rahmengeschichte offenbart es. Was kommt dabei heraus, wenn man sich ohne Vorbereitung und ohne geübt zu haben einem Publikum stellt?

Sie hat geübt, kennt das Stück und kann sich auf ihren Pianisten verlassen. Applaus ist vorprogrammiert.

Beim Austesten ihrer Leidensfähigkeit ging sie allerdings volles Risiko. Glück gehabt, dieses mal!

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18.12.2021 um 00:07 Uhr

GEfühlvoll geschrieben und interessant, danke.

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Tony Baigu

Gelöscht.

03.01.2023 um 18:23 Uhr

Im Gegensatz zu meiner üblichen Praxis nach erstem Lesen zu kommentieren, melde ich mich dieses Mal viel später zu Wort.

 

In den ersten beiden Absätzen von bestimmtem Satzanfang. Wenig später ist es ein zweites Wort, welches die Rolle übernimmt. Ich vermute, die Ursache ist ein stakkatoartiger Schreibstil mit Dominanz kurzer Sätze. Manchmal wirkt es bei mir leicht übertrieben. Um beim Thema zu bleiben: ist wie in der Musik, ausnahmslos auf die Pauke ermüdet den Musiker und enerviert den Zuhörer. 

 

Inhaltlich, also "geschichtlich", gibt es nichts auszusetzen. Gut beschrieben und gezeichnet. Hier "macht" zuzuhören und dadurch Augen schließen zu können auch mal Sinn. Gelungen, als vier Sternlein vom Himmel.

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Tony Baigu

Gelöscht.

03.01.2023 um 18:26 Uhr

Ergänzung, weil vergessen zu erwähnen. Beim oder bei ersten Treffen sollte in meinen Augen das Covern Pflicht sein. Noch dazu bei der beschriebenen "Tatort"-Wahl.

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poet

Autor.

24.02.2023 um 16:51 Uhr

Da ich weder sadistisch noch masochistisch veranlagt bin, fällt es mir immer schwer, Szenen zu verstehen, in denen Menschen, zumal gleich beim ersten Mal, durch brutale Behandlung Befriedigung verspüren sollen. Aber das ist vielleicht nur mein Problemchen. Was ich an dieser Geschichte nicht mag, ist, dass es die gefühlt tausendste Beschreibung so einer Szene ist, ich hätte schon gerne mehr Handlung und neue Ideen. Das allerdings führt mich zum Rahmen des Textes: Hier wird für mich Neues probiert, die vergleichende Beschreibung ähnlicher Gefühle, das Gegensatzpaar hier Sicherheit und Gewohntes, dort Sprung ins Ungewohnte und Unsicherheit - das liest sich interessant. Die Sprache ist sicher, sollte nicht in noch kürzere Sätze verfallen, die passen zu erregenden Stellen sehr gut, aber gerade im zweiten Rahmenteil wohl eher zu aufwühlend. Rahmen und Binnenteil, finde ich, sollten sich da unterscheiden. Von dieser Autorin darf man weitere interessante Versuche erwarten!

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Christina Saphir

Förderer.

16.07.2023 um 10:51 Uhr

Das ist eine schöne Geschichte.

Mich fasziniert auch, diese beiden Situationen vor Augen geführt zu bekommen, die in der Valerie beide tiefe Emotionen auslösen.

Super gelungen

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