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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Ich weiß, ich habe gelächelt« von Solitaire

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Ich weiß, ich habe gelächelt«.

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Gelöscht.

08.05.2009 um 02:17 Uhr

sehr schön aufgebauter Text,unterhaltsam und ermutigend, erinnert an eigene erste Erfahrungen....

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kijana

Profil unsichtbar.

24.02.2011 um 13:42 Uhr

Schön geschrieben. Mir gefällt vor allem die fühlbare Spannung des ersten Mals. Allerdings ein kleiner Wermutstropfen für mich persönlich: Ohne die Erwähnung ihres Ehemannes, ohne die Erwähnung dieser Realität wäre für mich ein Versinken in der Geschichte einfacher.

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dienerin

Autorin. Förderer.

25.07.2011 um 15:19 Uhr

Ein schöner Text,

mir gefällt, das Szenario

Schön beschrieben, ein Kopfkino auslösend und mich nachdenklich machend in Bezug auf die beiden Familien

Danke für diese Geschichte

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hexlein

Autorin.

11.04.2012 um 16:38 Uhr

eine schön beschriebene erste Begegnung.

Vieles daran lässt Erinnerungen an ein eigenes "erstes Mal" hoch kommen...vor allem der Duft..ja..ein wunderbarer Duft...

 

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Lucia

Profil unsichtbar.

12.10.2012 um 12:36 Uhr

Schöner anregender Text! Nur mit der familiären Situation käme ich nicht klar...

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Gelöscht.

04.04.2013 um 01:33 Uhr

Sehr ermutigend, wenn man gerade selbst ein erstes Treffen erwartet...

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

03.05.2014 um 15:48 Uhr

Diese Gedanken, diese Gefühle, diese Zweifel waren so berührend und so greifbar geschrieben, dass man sie spüren konnte. Deine Geschichte hatte so viele kleine Details, dass ich glaube, das sie erlebt und nicht nur erzählt war. Was ich ganz besonders mochte, war dieses wenige, ganz zarte Ausprobieren.

Danke für diese ganz besonderen und sehr berührenden Zeilen, die ganz viel Mut ausstrahlen, es zu wagen und am Ende zu lächeln...

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Gelöscht.

26.07.2015 um 23:49 Uhr

Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, so greifbar, als wäre es eine Erzählung und tatsächlich so erlebt worden.

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Meister Y

Autor. Förderer.

30.11.2015 um 07:04 Uhr

Ein wunderschönes erstes Mal.

Einfühlsam, gefühlvoll beschrieben nimmst Du uns mit, zu einem ersten Treffen, das so schön abläuft, dass sich beide mit Sicherheit gern daran erinnen und sich wieder treffen werden. Behutsam führt er sie in seine Welt ein, lässt sie Verantwortung spüren, erste Hingabe erleben. In schöner Wortwahl geschrieben, einfach toll und ermutigend schön für diejenigen, die darüber nachdenken, es ein erstes Mal zu tun.

Danke für diese schönen Zeilen, die ich gern gelesen habe.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

23.11.2016 um 23:56 Uhr

Beste Solitaire,

 

Der Text gibt gerafft eine erzählte Zeit von vier Wochen wieder, beginnend mit dem virtuellen Kennenlernen nach dem Aufgeben einer spontanen Annonce bis hin zu einem ersten Treffen, bei dem es bereits zum Sex kommt. Geschildert werden die Unsicherheiten der Protagonistin, die ihre Geschichte ihrem Liebhaber im Rückblick erzählt.

Spannung erhält die Geschichte dadurch, dass die Protagonistin in ein fremdes Auto steigt, sich in einer fremden Wohnung knebeln und fesseln lässt. Einen gewissen Reiz erhält die Geschichte dadurch, dass die Ehepartner erwähnt werden: Einmal als Grund, sich nach dem Sex schnell wieder zu vertagen, und durch die interessierte Nachfrage des Ehemannes, ob es ein schöner Abend gewesen sei.

Das in der Überschrift erwähnte „ich habe gelächelt“ bleibt vieldeutig: Ist es die Freude über die Nachfrage des Liebhabers oder des Gatten nach dem Befinden der Protagonistin. Im zweiten Fall wäre es die Freude über eine gelungene Lüge.

Die Geschichte entlässt mich mit leerem Gefühl. Und vielleicht ist das die Absicht dieses Textes. Außer einer kleinen, unspektakulären Phantasie ist nichts. Die Protagonistin hätte auch sinnend auf dem Sofa sitzen können, als sie ihr Ehemann aus einem Tagtraum reißt. Soll das die Wahrheit über Online-Kontaktieren sein?

Sprachlich gefällt mir der Text. Der Countdown bis zum Date ist spannend. Die vielen Detailbeobachtungen, die alle nicht zufällig sind, sondern charakterisieren und motivieren.

Fast zu glatt alles. Zwei Menschen, zwei Brüste, zwei Hände, zwei gehörnte Gatten. So alltäglich, nebenbei erzählt; als sei es egal, ob es passiert oder auch nicht.

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