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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Zu wenig Weihnachten« von Söldner

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Zu wenig Weihnachten«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Zu wenig Weihnachten«

von Söldner

 

Es klingelt. Petra eilt auf ihren Pumps zur Wohnungstür und öffnet. Da steht er, der Weihnachtsmann, groß und stark im roten Mantel. Er sieht sie an, betrachtet ihr festliches Kleid, schiebt sie wortlos in den Korridor und schließt die Tür. Was dann folgt, kann immer wieder passieren.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Zu wenig Weihnachten« von Söldner

Meister Y

Autor. Förderer.

26.12.2015 um 19:24 Uhr

Ja, Andere hätten wohl Vorfreude auf ein Fest in 364 Tagen aber sie...

Dieser Weihnachtsmann kommt denn anscheinend doch öfter als man denkt, beschert sie genießend, genüsslich. So kann man dann auch die Vorfreude und die Plastetanne verstehen.

In diesem Sinne: Ho, ho, ho.

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

27.12.2015 um 08:14 Uhr

Welches Kind hat sich nicht gewünscht, dass Weihnachten öfter im Jahr kommt und mit dieser Geschicht hast du dich diesem Wunsch gewimdet.

Auch wenn es manchmal genügt, wenn der Weihnachtsmann öfter im Jahr kommt. Und man kann es ihm nicht verdenken, denn er weiß ja schließlich, wo die bösen Mädchen wohnen.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

06.01.2016 um 13:58 Uhr

Weihnachten im Sommer war bislang eine ganz unmögliche Vorstellung für mich, weswegen ich auch im Leben nicht auf die Idee käme, in entsprechende Breitengrade zu entschwinden.

So wie das Fest der Liebe hier zelebriert ist, sollte ich diese kategorische Ablehnung vielleicht noch einmal überdenken?!

 

 

Mit Vergnügen gelesen bleibt nur eine Frage offen: Wo wachsen Plastikweihnachtsbäume?

 

Wölfin

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Gelöscht.

11.08.2016 um 18:08 Uhr

Sehr gut geschrieben, überraschendes Ende.

Weihnachten ist eben viel zu selten...

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

31.08.2017 um 22:00 Uhr

Lieber guter Weihnachtssöldner,

 

du weißt wohl, dass das Aufsagen nämlichen Gedichtes im öffentlichen Raum weit empfindlichere Strafen nach sich ziehen kann als die in der Geschichte erwähnten.

Achso, war ja nicht öffentlicher Raum. Dann is ja alles gut.

 

Ich frage mich natürlich, ob man tatsächlich in einer Woche so viele Verfehlungen anhäufen kann. Wobei, doch, wenn ich selbstkritisch auf die letzte Woche zurück blicke und mit großzügiger Interpretation, da lässt ich schon was machen. Das reichte für angemessen Vorfreude.

 

Mir würde ja auch ein Poster vom Weihnachtsbaum reichen.

 

Danke für Vanillekipferl und Butterplätzchen

hanne

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