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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Wurzeln des Schmerzes« von Delphyn

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Wurzeln des Schmerzes«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Die Wurzeln des Schmerzes«

von Delphyn

 

Ob wir noch schlagen wollten, wären wir als Baum geboren oder als ein Kuss. Ein Gedicht über die Bindekraft des Schmerzes.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Die Wurzeln des Schmerzes« von Delphyn

hexlein

Autorin.

24.12.2011 um 22:29 Uhr

wie schon gesagt..laut gelesen finde ich den Klang der Worte sehr schön

 

nur der Sinn erschließt sich mir nicht ganz

 

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dienerin

Autorin. Förderer.

25.12.2011 um 13:24 Uhr

ich verstehe den Text nicht

aber ich werde ihn noch mal lesen, irgendwann

und vielleicht erschliesst er sich mir dann mehr

Danke

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Gelöscht.

13.10.2012 um 00:00 Uhr

Kann nicht sagen ob es mir gefällt, weil ich es nicht verstehe.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.01.2014 um 00:04 Uhr

Auch nach mehrmaligen Lesens kann ich Dein Gedicht nicht verstehen,

es ergibt keinen Sinn für mich.

Aber weil ich es nicht verstehe, heißt es nicht, das es schlecht ist!

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Gelöscht.

19.09.2014 um 20:15 Uhr

Diese Zeilen haben keinen richtigen Kern.

Hat mir nicht so gut gefallen.

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Meister Y

Autor. Förderer.

09.04.2016 um 08:57 Uhr

geändert am 09.04.2016 um 09:54 Uhr

Schwierige Zeilen, die für mich nach traurigem Abschied klingen.

Zugegebenermaßen musste ich die Verse mehrmals lesen, um mich hineindenken zu können. Sie fühlen sich sehr melancholisch an, sind trüb. Vielleicht, aber nur vielleicht, verarbeiten sie einen traurigen Augenblick, ein Verlassen, ein Ende.

Gefallen haben sie mir gut, danke, dass ich diese Gedanken lesen durfte.

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Gelöscht.

31.10.2018 um 10:20 Uhr

Ich finde den Sinn darin irgendwie nicht und leider keinen Zugang, was bleibt ist nur ein trauriger Nachgeschmack

 

Trotzdem Danke

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poet

Autor.

14.08.2021 um 19:53 Uhr

Hallo, stoße leider erst jetzt auf dein erweitertes Sonett im Rilkeschen Stil, sprachlich ungemein glatt und fließend, ein Genuss. Wie bei aller guten Lyrik muss man sich in die einzelnen Bilder einfühlen, solche Verse sind keine kurze Geschichte, die man liest und sagt "aha", dann bewertet man und das war`s. Ich finde, dass dein Gedicht sehr wohl erschließbar ist, wenn man sich darauf einlässt, wozu die meisten Leser weder sich die Zeit, noch die Mühe auf sich nehmen. Ich freue mich jedenfalls immer sehr, wenn ich hier auf den SZ auch - selten genug - einmal poetische Zeilen finde, die unter die Oberfläche gehen. Danke für diesen lyrischen Hochgenuss!

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Gelöscht.

15.10.2021 um 19:58 Uhr

Bin jetzt etwas beruhigt. Nachdem ich die anderen Meinungen zum dem Gedicht gelesen habe, fühle ich mich nicht mehr so allein. Da geht es anderen ähnlich wie mir. Habe noch keine praktikable Möglichkeit gefunden einen Beitrag zu übergehen, weil man sich nicht dazu positionieren will.

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