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20.12.2007 um 12:40 Uhr
Ihr Lieben,
folgenden (hier gekürzt wiedergegebenen) Artikel fand ich heute in der Netzeitung (Link):
Paare pflegen Beziehung mit «Gourmet-Sex»
Ein unbefriedigendes Sexualleben ist nach Einschätzung des Trendforschers Matthias Horx inzwischen einer der häufigsten Trennungsgründe. «Die Bedeutung von gelebter Sexualität steigt für die Beziehung massiv», sagte Horx in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.
(...)
Bis man sich für einen Partner entscheidet, lässt man sich inzwischen mehr Zeit, sagte der Gründer und Inhaber des Zukunftsinstituts in Kelkheim im Taunus.
(...)
Wenn sie sich jedoch einmal für einen Lebenspartner entschieden hätten, wollten die Menschen auch wieder länger zusammen bleiben. «Dann müssen sie den Sex inszenieren.» Dafür würden Kulturtechniken eingesetzt, «die es früher nicht gab». Horx nennt das «Gourmet-Sex»: «Eine Sexualität, die nicht mehr Kuschelsex und Triebabfuhr ist, sondern die inszeniert ist wie ein Sechs-Gänge-Menü.» Dazu gehörten Fetischisierung, Verabredungen und Inszenierung. Erotische Wäsche und Sexspielzeuge etwa fänden enormen Absatz. (dpa)
Nun frage ich mich gerade: Ist BDSM auch "Gourmet-Sex"?
Liebe Grüsse
Jona
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