Das war eine sehr schöne Zusammenfassung eines ebenso schönen Autorenabends. Danke, katharina!
Liebe Grüsse
Jona
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Autorin.
Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.
Das war eine sehr schöne Zusammenfassung eines ebenso schönen Autorenabends. Danke, katharina!
Liebe Grüsse
Jona
Autorin. Förderer.
Klasse, katharina.
Vielen Dank.
Liebe Grüße
kitty
"Wenn eine Frau gehorcht, darf sie sogar gebildet sein."
(E. Kästner in "Drei Männer im Schnee")
*hehe*
Fast hätte ich es wieder verschwitzt. Aber wie soll eine Erinnerungsmail auch ihren Dienst tun, wenn man nicht auf die Idee kommt, die Emails regelmäßig abzurufen ...
Ich bessere mich, versprochen.
*g*
Danke für die Zusammenfassung.
LG
Rose
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~ R.K. ~
643
Gelöscht.
Danke Katharina,
wenn ich schon nich da war
So konnte ich doch nun wenigstens das wichtigste nachlesen.
Bis bald
LG
kleineMagd
Hat die Community verlassen.
Liebe Katharina,
ich kann mich der kleinen Magd nur anschließen, da in der Vergangenheit fast alle Autorenchats von mir nicht besucht werden konnten, war diese, von dir, überaus brilliante Zusammenfassung genial, um auch Lust auf weitere Autorenabende zu bekommen. Für den nächsten Autorenchat sieht es gut aus, dass ich endlich einmal dabei sein kann.
DANKE
Liebe Grüße
Engelchen
Autor. Korrektor. Teammitglied. Förderer.
Ihr Lieben,
zwar ist der Autorenabend zum Thema "Planbarkeit von Texten" vorüber, aber ich möchte gerne noch eine Anmerkung loswerden.
Ich bin eher zufällig auf ein Programm gestoßen, welches ich Euch vorstellen möchte. Ich bediene mich dazu mal eben auszugsweise der Programmbeschreibung...
Das Programm ist eine internetbasierte Applikation im Bereich Vorproduktion für Film, Fernsehen, Theater - und auch Texte. Es unterstützt Schreiber, ihre Ideen umzusetzen, und es kombiniert dabei intelligente Schreib- und Medienplanungswerkzeuge. Das Programm enthält Funktionen, um Handlungsideen und erzählerische Schriften gut darzustellen, es komplettiert dabei umfangreiche Mediengliederungen, welche gespeichert werden können.
Werkzeuge im Programm sind zum Beispiel Autospeichern, intuitive Formatierung, einfache Textformatierung, Seitenkennzeichnung, Überschriftenerzeugung, Szenenverwaltung, Druck, Rechtschreibüberprüfung, eingefügte Notizen, Tastenkürzel, Suchen und Ersetzen, importieren und exportieren, PDF- und HTML-Skriptberichte sowie Zusammenarbeit über ein Netzwerk, respektive das Internet. Es erlaubt es Schreibern auch mit Gruppenmitgliedern zusammen zu arbeiten.
Das Programm beinhaltet Charakter- und Szenenwerkzeuge und hilft damit beim Erstellen einer neuen Geschichte.
Es ist im Programm möglich, einzelne Szenen zu erstellen, einschließlich deren beteiligte Personen, Handlung, am Ort befindliche Gegenstände und mehr. So verliert man nicht mehr den Überblick, wer in der Geschichte wann an welchem Ort war und was dort zu finden war.
Ich selbst schreibe Geschichten - auch längere - bislang ohne vorherige Notizen. Aus dem Autorenabend weiß ich aber, dass es sich insbesondere bei größeren Projekten lohnt, einen roten Faden zurecht zu legen. All jene, die das mit einem solchen Programm anstelle von Karteikarten machen möchten, empfehle ich, sich das Programm anzusehen. Ob es brauchbar ist, muss jeder für sich entscheiden.
Ein Vorteil jedoch liegt schon auf der Hand: Das Programm ist in deutscher Sprache und kostenlos.
Ihr findet es hier: Link
Liebe Grüsse
Jona
Autorin. Teammitglied.
03.10.2007 um 01:44 Uhr
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...auch wenn es schon etwas her ist:
Ich habe mir das Programm mal runtergeladen und werde es demnächst für eine geplante Story testen.
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"If I could just hide - The sinner inside - And keep him denied - How sweet life would be - If I could be free - From the sinner in me (Depeche Mode)"
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13.06.2007 um 18:38 Uhr
Es war ein interessanter Abend im Chat. Jeder, der sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten oder einem Roman beschäftigt – oder gar zeitweise abmüht - kennt die Frage: wie plane ich die Geschichte? Schnell zeichnen sich drei Taktiken ab:
Mind mapping – Ideen und Fragmente niederschreiben und in Relationen zueinander bringen
Zeitstrahl – das Entlanghangeln an einer zeitlichen Abfolge des Geschehens
Und dann die Variante, dass sich der Text langsam aber sicher im Kopf manifestiert und nur noch niedergeschrieben werden will. Eine Variante, die für Kurzgeschichten funktionier, bei Romanen aber schwieriger wird.
Wenn man dann den berühmten roten Faden hat, stehst die Entscheidung an, ob man die Geschichte in einem Rutsch schreiben will und kann – so es die Zeit erlaubt. Auch das ist wieder schwierig, wenn man einen Roman schreibt. So mancher Roman startet als kleines Pflänzchen, das sich in einen Mammutbaum auswächst und sich als sehr zeitaufwendig entpuppt.
Und was macht man, wenn man sich beim Schreiben in der eigenen Geschichte verrennt? Bilder wollen mit Hilfe von Worten erschaffen werden. Da hat es der Film leichter. Hier flimmern die Bilder neben der Geschichte einfach über die Leinwand. Im Roman muss das Bild geschrieben werden, was den Umfang automatisch aufbläht. Geht aber unter den Bildern die Geschichte verloren, sind es vielleicht zu viele Bilder – oder die Geschichte ist nicht tragfähig genug. Und manchmal hilft es der Geschichte wohl, wenn man ganze Passagen eliminiert und an anderer Stelle wieder einfügt – so sie da dann passen.
Die Arbeit an einem Roman kann sich über eine lange Zeit hinziehen, mancher Roman muss sich damit begnügen „nebenher“ geschrieben zu werden.
Und dann stellt sich die Frage, ob man es wagt, eine Geschichte, auch wenn sie noch nicht lupenrein ist, einem Freund oder Bekannten zum Lesen gibt.
Aber „testlesen“ lassen ist notwendig, da so mancher Autor nach mehrmaligen Lesen seines Werkes betriebsblind ist – und Hilfe bei verworrenen Erzählsträngen oder Rechtschreibfehlern braucht. Kurze Texte sind meist von Natur aus rund genug, bei längeren Texten schlägt dagegen gerne eine zweite Natur (die des Schwafelns) zu - da können mahnende Worte nur helfen!
Und weil wir scheinbar alle gerne mal ins Schwafeln kommen und die Copy & Paste Taste lieben, schreibt keiner mehr mit der guten alten Schreibmaschine, oder gar der Hand. Außerdem denken wir an unsere Testleser, die sich nicht mit Bergen von Papier oder gar einem befreundeten Autor mit Sehnenscheidenentzündung herumschlagen sollen. Schließlich kamen wir über die Frage, was unser Lieblingsbuch sein und Jonas Geständnis, einen Hang zu Stephen King zu haben – womit er definitiv nicht alleine ist – zum Thema des nächsten Monats:
Lieblingsromane: Warum und wieso?
Ich freu mich schon auf den 5. Juli!
katharina
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.
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