Hommage an meine Sklavin
Ein kleines, aber durchaus wahres Gedicht. Nachdenkens- und empfehlenswert auch für Doms.
Eine BDSM-Geschichte von Madame Daria.
https://www.schattenzeilen.de/699-bdsm-geschichten-Madame-Daria-Hommage-an-meine-Sklavin.html
Was wär ich ohne dich
- SKLAVIN -
Verloren im Abgrund meiner Seele.
- SKLAVIN -
Deine Träume würden nie die meinen sein.
- SKLAVIN -
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Ich finde es wunderschön!
Sicher könnte hier auch HERRIN anstelle von SKLAVIN geschrieben stehen ....
"Sein dominieren" könnte sich auf einen besonders intimen Moment beziehen und es heißt auch Hommage und ist vielleicht deshalb bewußt gesteigert.
Ich lese da Respekt und Anerkennung heraus. Schöne geschenkte Zeilen.
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Weil die Sklavin der Herrin das gibt was die Herrin braucht und um gekehrt gibt die Herrin der Sklavin was die Sklavin braucht.
Es beruht auf Gegenseitigkeit, ohne dies funktioniert es nicht das soll mit der Geschichte erläutert werden aus meiner Sicht. Mit anderen worten ist die Herrin die Dienerin der Sklavin.
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Mich machen die Verse ein bisschen nachdenklich.
Eines vorab, sie haben mir gefallen, ich fand sie gut geschrieben.
Es stimmt auch, dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein muss, dass sich Dom und Sub bedingen. Dennoch bleibt für mich ein Beigeschmack. Lese ich doch, dass Dom erst durch Sub zum Dom wird, dass die Sklavin das Sein des Doms dominiert. Dies kann ich nicht teilen. Für mich ist Dominanz etwas Gegebenes, Vorhandenes. Ein Dom kann sie geben, Sub kann sie annehmen, sich ihr hingeben.
Wenn es so, wie in diesen Zeilen ist, dass Sub das Sein dominiert, dann kann ich die Frage am Schluss verstehen.
Danke für diese Zeilen.
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Du bist was ich am meisten brauche...
dom braucht sub, sub braucht dom...
sehr schön geschrieben und endlich mal eine Herrin, die die macht der sklavin in so schöne worte fassen kann.
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Yin & Yang,
ich glaube es geht nur mit allen Gefühlen
und die sind nicht nur schwarz oder weiß,
sondern haben auch zig Grautöne.
Danke für diese nachdenklichen Zeilen
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